Hexagon setzt HASP End of Life fest und rüstet auf ISL auf 

Eingestellt am 20. Mai 2020

Hexagon PPM, das Software wie CADWorx, SmartPlant, CAESAR II, Smart Review, Smart 3D, Intergraph Smart P&ID usw. entwickelt, hat das Ende der Lebensdauer seiner HASP/Hardware-Schlösser für den 31. Mai 2020 angekündigt.

Hexagon PPM führt Intergraph Smart Licensing (ISL) als Technologie-Upgrade ein, das sowohl Hardware-Locks (HASP) als auch Smart Plant License Manager (SPLM) ersetzen wird. Vor dieser Ankündigung wurden bereits ab Mai 2017 E-Mail-Benachrichtigungen über das Ende der Lebensdauer von HASP an die Benutzer gesendet. Auch in den Newsfeeds der Analyseprodukte wurde ein entsprechender Hinweis eingefügt. Darüber hinaus hat Hexagon seit dem letzten Quartal 2019 mehrere Webinare zum Thema ISL-Einrichtung und -Verwaltung veranstaltet, um die Benutzer auf den Übergang zu ISL vorzubereiten.

Als Reaktion darauf hat die Open iT in enger Zusammenarbeit mit Hexagon-Benutzern die Messung von Lizenzen auf ISL priorisiert. Derzeit ist Open iT in der Lage, Dashboards und Berichte zu diesem Thema so anzuzeigen, als befände sich der Cloud-Server in einem lokalen Unternehmensnetzwerk. Standard-Analysen sind verfügbar, um Vertrauen in Lizenzpositionen und -verhandlungen zu schaffen. Open iT kann auch kritische Informationen aufschlüsseln, wie z. B. Lizenztypen und Eigentumsverhältnisse (gekauft oder geleast), um Unternehmen bei der Definition ihrer Softwaregruppierungen zu unterstützen (was meist als KeyStore bekannt ist).

KeyStore ist eine spezielle Implementierung der Softwarelizenzierung von Hexagon, in der sowohl gekaufte als auch geleaste Lizenzen gespeichert werden können. Darüber hinaus können diese Lizenztypen mit einer 12-Stunden-Sperre versehen sein, was wichtig ist, wenn man eine gute Lizenzposition für das Unternehmen anstrebt. Ohne diese Aufschlüsselung der Informationen kann es passieren, dass das Unternehmen am Ende für viele geleaste Lizenzen bezahlt, weil es nicht weiß, wie viele gekaufte Lizenzen es behalten soll.

Open iT arbeitet weiterhin eng mit seinen Partnern zusammen, um die Datenbereitstellung und Analyse kritischer Prozesse in deren Unternehmen fortzusetzen, wie z.B:

  • Verwaltung, Konfiguration und Unterstützung von Anwendungen;
  • Lizenzverhandlungen und -verlängerungen;
  • Rückbuchung;
  • usw.

Open iT freut sich, diese Erfahrung mit Kunden in ähnlichen Situationen zu teilen, in denen Infrastrukturen, wie z.B. Lizenzserver, in Bewegung sind und langsam von Softwareanbietern übernommen werden. Open iT ist davon überzeugt, dass Informationen der Schlüssel zur Kontrolle von IT-Assets in diesen Zeiten der Remote-Konnektivität sind, und freut sich darauf, weitere Fallstudien zu erstellen, die allen Parteien bei der Verwaltung ihrer IT-Assets und Lizenzen zugute kommen.

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