3 gängige Mythen über die Migration in die Cloud

Bei der Verlagerung der Betriebsinfrastruktur in die Cloud gibt es viele Missverständnisse, die die Bemühungen ins Stocken bringen können.

Hier sind 3 dieser Missverständnisse:

"Wir müssen alles in die Cloud verlagern."

Das mag für einige funktionieren, ist aber keineswegs universell. Viele Unternehmen setzen auf hybride Umgebungen, in denen sich einige Teile des Systems in einer gehosteten Cloud-Umgebung und andere vor Ort befinden.

Eine Form davon ist das Edge Computing, bei dem die Informationsverarbeitung so nah wie möglich an den Ort der Nutzung verlegt wird.

Die Xbox ist ein Beispiel für Edge Computing. Profilsicherungen und Authentifizierung werden über die Cloud abgewickelt. Inhalte können aus dem Store heruntergeladen werden, und Patches werden von einem zentralen Standort aus verschickt.

Gespeicherte Partien und Konfigurationen werden, nachdem sie mit dem Online-Konto synchronisiert wurden, lokal verarbeitet und aktualisiert.

"Wir müssen alles auf einmal migrieren".

Die Vorstellung, dass ein Netzwerktausch in einem Zug erfolgen muss, ist ein Rezept für ein Desaster.

Ein Unternehmen, das auf eine Cloud-Infrastruktur umsteigen will, ist weitaus besser bedient, wenn es zunächst kleinere, weniger kritische Systeme migriert und dabei aufkommende Probleme löst. Die Probleme können behoben werden, bevor die unternehmenskritischen Systeme migriert werden.

Besondere Vorsicht ist bei den Prüf- und Protokollierungsverfahren geboten. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das bestehende System in der neuen Konfiguration weiter funktioniert.

"Meine derzeitigen Softwarelizenzen reichen aus."

Dies ist ein heikles Thema. Die Einzelheiten hängen stark von den spezifischen Lizenzvereinbarungen ab und davon, wann die Softwarelizenzen erworben wurden.

So verlangt Microsoft jetzt eine Software Assurance mit Lizenzmobilitätsrechten, um eine On-Premises-Lizenz in einer kommerziellen Multi-Tenant-Cloud-Umgebung zu nutzen. Dies gilt für jede Software, die nach dem 1. Oktober 2019 erworben wird.

Der Prozess der Migration in die Cloud muss nicht chaotisch sein.

Ein fortschrittliches Tool zur Messung der Softwarenutzung, mit dem die Softwarenutzung sowohl vor Ort als auch in der Cloud überwacht werden kann, kann die notwendigen Informationen liefern, um die Effektivität des Technologieeinführungsprozesses zu bewerten und Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Nutzer während des Übergangs zur Cloud besser unterstützt werden können.

Open iT® LicenseAnalyzer2020 misst die Softwarenutzung in Cloud-, On-Premise- und Hybrid-Umgebungen. Die gesammelten Daten können wertvolle Einblicke für ein besseres Software Asset Management und Optimierungszwecke liefern.

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