11.-15. August 2025 CDT

CIOs im Wandel: Moderne IT-Führungskräfte mit Lizenznutzungsdaten ausstatten 

In den ingenieurwissenschaftlich geprägten Branchen - Fertigung, Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Verteidigung sowie Architektur, Technik und Bauwesen (AEC) - verändert sich die Rolle des CIO grundlegend. CIOs konzentrieren sich nicht mehr nur auf die IT-Infrastruktur. Von ihnen wird zunehmend erwartet, dass sie die Geschäftsstrategie vorantreiben, die digitale Transformation beschleunigen und einen messbaren Mehrwert für das gesamte Unternehmen schaffen. 

Laut der Studie Zustand des CIO 2025 Bericht bezeichnen sich 52 % der IT-Führungskräfte als transformationsorientiert und verwenden viel Zeit auf Modernisierungsstrategien (32 %), die Abstimmung von IT-Initiativen auf Geschäftsziele (31 %) und die Umgestaltung von Geschäftsprozessen (26 %). In Branchen, die auf spezialisierte technische Software angewiesen sind, stößt dieser Wandel jedoch häufig auf ein entscheidendes Hindernis: die fehlende Transparenz darüber, wie Softwarelizenzen tatsächlich genutzt werden. 

Sichtbarkeit ist der Schlüssel 

Wenn die Daten über die Lizenznutzung fragmentiert sind - verstreut über Dashboards von Anbietern, Tabellenkalkulationen oder Abteilungsberichte -, wird es schwierig, die tatsächlichen Nutzungsmuster zu beurteilen. Ohne eine einheitliche Echtzeit-Ansicht sind CIOs gezwungen, wichtige Entscheidungen zu treffen, die auf Annahmen statt auf Beweisen basieren. 

Im Gegensatz dazu haben Unternehmen, die in eine zentrale Lizenztransparenz investieren, einen deutlichen operativen Vorteil. Sie können unzureichend genutzte Ressourcen aufdecken, den Lizenzbedarf validieren und Initiativen zur Kostenoptimierung zuverlässig unterstützen. 

Das Potenzial zur Wertsteigerung ist beträchtlich. In Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern kann eine ineffiziente Softwarenutzung zu einer Verschwendung von mehr als 235.000 US-Dollar pro Jahr führen - fast48 % der gesamten Softwareausgaben. In technikorientierten Unternehmen, in denen spezialisierte Tools tief in die täglichen Arbeitsabläufe eingebettet sind, ist das Einsparpotenzial sogar noch größer. Das US-Verteidigungsministerium beispielsweise meldete softwarebedingte Ineffizienzen, die mindestens 2,5 Milliarden US-Dollarkosten - wasdie Bedeutung detaillierter Nutzungsdaten in großem Umfang unterstreicht

Die Transformation beginnt mit operativer Klarheit 

Ein transformativer CIO zu sein, bedeutet nicht, sich von der Technologie zurückzuziehen - es bedeutet, sie auf einer tieferen Ebene zu beherrschen. Für Unternehmen, deren Erfolg von Tools wie CAD-, CAE-, PLM- oder Simulationssoftware abhängt, können selbst kleine Ineffizienzen bei der Lizenznutzung zu Verzögerungen und höheren Kosten führen. 

Die meisten herkömmlichen IT-Asset-Management-Tools erfassen jedoch nicht das granulare Verhalten von technischen Anwendungen. Die von den Anbietern zur Verfügung gestellten Berichte bieten zwar Gesamtzahlen zur Nutzung, aber oft fehlt der Kontext. Gleichzeitig interpretieren verschiedene Teams die Daten möglicherweise auf widersprüchliche Art und Weise, was die Klarheit und Abstimmung weiter erschwert. 

Infolgedessen werden viele CIOs gebeten, Transformationsinitiativen zu leiten, ohne Zugang zu den Daten zu haben, die für die Bewertung von Software-ROI, Kapazität oder Nutzungstrends erforderlich sind - was es schwierig macht, zeitnahe, fundierte Entscheidungen zu treffen. 

Zusammenarbeit erfordert eine gemeinsame Quelle der Wahrheit 

Transformations-CIOs sind auch dafür verantwortlich, konkurrierende Prioritäten zwischen den einzelnen Funktionen in Einklang zu bringen. Technische Leiter wollen Geschwindigkeit und Innovation. Die Finanzabteilung braucht Budgetkontrolle. Der Betrieb erfordert Stabilität und Vorhersehbarkeit. Als Bindeglied zwischen diesen Abteilungen müssen CIOs sicherstellen, dass jede Entscheidung sowohl den geschäftlichen Anforderungen als auch den betrieblichen Realitäten entspricht.


AibelAibel, ein globaler Anbieter von technischen Dienstleistungen für Energieunternehmen, kämpfte mit einer übermäßigen Lizenznutzung während der Ausfallzeiten, die die Kosten in die Höhe trieb und die Effizienz verringerte. Dank der detaillierten Lizenztransparenz konnte das Unternehmen die Nutzung optimieren, die Anzahl der Lizenzen reduzieren und eine Effizienz von 99 % bei einer wichtigen Anwendung erreichen.


Die Analyse der Lizenznutzung bietet eine neutrale Grundlage für die Anpassung. Durch einen detaillierten Überblick über die tatsächlichen Nutzungsmuster - wer nutzt was, wann und wie lange - können CIOs langwierige Debatten über die Ressourcenzuweisung und Kostenrechtfertigung lösen. Diese Erkenntnisse ermöglichen produktivere Gespräche über Softwareoptimierung, Lizenzrationalisierung und Budgetplanung. 

Einsicht ist die Grundlage für strategische Kontrolle 

Für CIOs in technikintensiven Branchen ist es wichtig zu verstehen, wie jede Lizenz zum Geschäftswert beiträgt. Dazu gehört die Verfolgung von Kennzahlen wie gleichzeitige Nutzung, inaktive Lizenzzeit, Verweigerungen und Lizenzeffizienz. 

Mit diesen Daten können CIOs wichtige Geschäftsziele besser unterstützen: Vermeidung überhöhter Ausgaben, Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Skalierung des Zugriffs entsprechend den Projektanforderungen. Diese Entwicklung - vom reaktiven Lizenzmanagement zur datengesteuerten Software-Intelligenz - ist ein entscheidender Schritt in der Art und Weise, wie CIOs geschäftliche Auswirkungen erzielen. 

Datengesteuerte Zukunft für CIOs 

Mit der zunehmenden Beschleunigung digitaler Initiativen werden CIOs nicht nur nach der Systemverfügbarkeit oder der Projektabwicklung beurteilt, sondern auch nach ihrer Fähigkeit, Unternehmensressourcen zu optimieren und kontinuierliche Innovationen voranzutreiben. In Unternehmen, die von Ingenieuren geleitet werden, bedeutet dies zunehmend die Beherrschung der Nutzung technischer Software-Assets. 

Mit fragmentierten Daten lässt sich dieser Auftrag nicht erfüllen. Ohne kontextbezogene Einblicke in Echtzeit bleiben selbst die fähigsten CIOs im Ungewissen. Strategische Entscheidungen erfordern vertrauenswürdige Daten, um sie zu untermauern - und um zukünftige Anforderungen zu antizipieren. 

Sichtbarkeit als Voraussetzung für Transformation 

Transformations-CIOs zeichnen sich nicht durch die von ihnen eingeführten Technologien aus, sondern durch die unternehmensweiten Veränderungen, die sie ermöglichen. Diese Art der Führung beginnt mit Kontrolle - und Kontrolle beginnt mit Transparenz. 


Open iT hilft dabei, diese Transparenz zu schaffen, indem es tiefe, verwertbare Einblicke in die Nutzung von technischen Lizenzen bietet. Für CIOs, deren Aufgabe es ist, die IT auf das Geschäft auszurichten, sind diese Daten nicht optional, sondern unverzichtbar. 

Wenn Sie bereit sind, Ihre IT an der Geschäftsstrategie auszurichten, Verschwendung zu vermeiden und Ihre Investitionen in technische Software zu optimieren, vereinbaren Sie eine 30-minütige Demo, um loszulegen. 

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