Technische und spezialisierte Softwareanwendungen bieten umfangreiche Funktionssets, von denen jede einzelne Funktion für bestimmte Aufgaben entscheidend ist. Die Verwaltung dieser einzelnen Funktionen über verschiedene Anwendungen hinweg führt zu einer erheblichen Komplexität, insbesondere bei der Verfolgung der Nutzung, der Einhaltung von Lizenzvereinbarungen und der Sicherstellung der Abrechnungsgenauigkeit.
Open iT, ein Pionier auf dem Gebiet des Software-Lizenzmanagements, setzt fortschrittliche Daten-Normalisierungstechniken ein, um das Feature-Set-Mapping und die Verfolgung der Nutzung zu optimieren. Die Feature-Mapping-Funktionen von Open iT ermöglichen einen präzisen Abgleich zwischen den tatsächlichen Feature-Nutzungsdaten und den Kaufinformationen und unterstützen so eine genaue Überwachung und optimierte Lizenzzuweisung. Durch die Konsolidierung und Standardisierung von Feature-Daten verbessert der Ansatz von Open iT die betriebliche Effizienz, mindert Compliance-Risiken und führt zu einer deutlichen Senkung der Software-Ausgaben.
Daten-Normalisierung und Feature Set Mapping
Laut Gartner kostet eine schlechte Datenqualität Unternehmen durchschnittlich 12,9 Millionen Dollar pro Jahr und beeinträchtigt alle Bereiche von der strategischen Entscheidungsfindung bis hin zur betrieblichen Effizienz. In der IT kann eine niedrige Datenqualität zu ineffektiven Entscheidungen, erhöhter Komplexität und steigenden Kosten führen, die in Umgebungen mit umfangreichen Softwareportfolios und komplexen Lizenzierungsstrukturen noch verstärkt werden.
Die Datennormalisierung entschärft diese Herausforderungen, indem sie präzise, konsistente und relevante Erkenntnisse für das gesamte Unternehmen liefert. Diese Klarheit unterstützt die strategische Entscheidungsfindung, das Risikomanagement und die Kostenkontrolle. Tatsächlich kann eine Verbesserung der Datenqualität um nur 60 % zu einer erheblichen Verringerung der betrieblichen Risiken und der damit verbundenen Kosten führen.
Die Namen von Softwarefunktionen sind von Natur aus kryptisch, da die Entwickler in der Regel Fachjargon und Abkürzungen verwenden, die für die Architektur und die Codebasis der Software spezifisch sind. Darüber hinaus halten sich die Anbieter oft an interne Namenskonventionen, die nicht unbedingt mit der leichter zugänglichen Terminologie in Marketingmaterialien oder Dokumentationen übereinstimmen, was das Verständnis für technisch nicht versierte Benutzer weiter erschwert.
Kryptische Namen von Softwarefunktionen können deren Funktionalität verschleiern, so dass Berichte und Dashboards schwer zu interpretieren sind.
In komplexen Softwareumgebungen gibt es oft keine Eins-zu-eins-Zuordnung zwischen Lizenzen (oder Funktionen) und bestimmten Anwendungen, da sich mehrere Anwendungen eine einzige Lizenz teilen können, was eine genaue Nutzungszuordnung erschwert.
Das Feature-Set-Mapping löst diese Herausforderung, indem es Lizenzen mit Anwendungen oder Feature-Sets verknüpft, wobei die Kosteneffizienz eine wichtige Rolle spielt. Mit dieser Methode wird die wirtschaftlichste Kombination von Feature-Sets ermittelt, die alle zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgecheckten Features umfasst, wodurch die Ressourcenzuweisung optimiert und eine transparente, kosteneffiziente Softwarenutzung gewährleistet wird.
Die Mapping-Mechanismen von Open iT
Open iT nutzt das Feature Mapping, um mehrere Software-Features in einem einheitlichen, verwaltbaren Feature-Set zu konsolidieren und so die Klarheit und Interpretierbarkeit der Nutzungsdaten zu verbessern. Durch die systematische Identifizierung und Kategorisierung von Funktionen über verschiedene Lizenzmodelle hinweg gewährleistet dieser Prozess die Einhaltung von Vorschriften und betriebliche Effizienz. Das Feature Mapping ermöglicht eine präzise Lizenzverfolgung, mindert das Risiko einer Über- oder Unterauslastung und fördert die Kostenoptimierung.
Der Prozess beginnt mit der Konfiguration einer Mapping-Datei, in der festgelegt wird, wie die Merkmale unter Verwendung einer bestimmten Syntax gruppiert werden sollen. Nach der Einrichtung wird das Mapping automatisch auf die Daten angewandt, wobei die Ergebnisse im License Monitor Dashboard angezeigt werden. So erhalten die Benutzer einen umfassenden Überblick über die Nutzung der Funktionen und können ihre Ressourcen unternehmensweit besser verwalten.
Das Feature Mapping durchläuft mehrere Normalisierungsprozesse, um die Genauigkeit und Handhabbarkeit der Daten zu verbessern. Bei Open iT wird die Normalisierung in der Regel durch drei primäre Mechanismen erreicht:
Merkmal Umbenennung (1:1)
Bei diesem Prozess werden einzelne Merkmale umbenannt, um ihre Verständlichkeit zu verbessern. So kann beispielsweise ein Merkmal mit einer sehr technischen Bezeichnung in einen benutzerfreundlicheren Begriff umbenannt werden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten seinen Zweck leicht verstehen können.
Merkmalszuordnung (N:1)
Dieser Mechanismus fasst mehrere Merkmale zu einem einzigen Merkmal zusammen. Er ist besonders nützlich, wenn mehrere Features eine ähnliche Funktion haben oder für eine effizientere Verwaltung gruppiert werden können. Wenn z. B. mehrere Merkmale verwandte Aufgaben erfüllen, können sie einem einzigen, vereinheitlichten Merkmal zugeordnet werden.
Sobald die Softwarefunktionen umbenannt und zugeordnet sind, können Unternehmen Nutzungsmuster effizienter erkennen, die Transparenz erhöhen, eine genaue Rechnungsstellung ermöglichen und die Verwaltung der Softwarebestände insgesamt verbessern.
Merkmal-zu-Merkmal-Satz-Zuordnung (N:N)
Diese fortschrittliche Mapping-Technik erleichtert die globale Aggregation und Gleichzeitigkeitsberechnungen durch die Verknüpfung mehrerer Merkmale mit mehreren Merkmalssätzen. Dies ermöglicht die Gruppierung von Merkmalen in Gruppen, die gemeinsam analysiert werden können, um einen umfassenden Überblick über die Nutzungsmuster zu erhalten und genauere Berechnungen der Gleichzeitigkeit und anderer wichtiger Metriken zu ermöglichen.
Auswirkungen des Feature-Mappings auf das Lizenzmanagement
Durch diese Mechanismen des Feature-Mappings können Unternehmen die Übersichtlichkeit erhöhen, die Datenanalyse verbessern und eine effizientere Verwaltung ihrer Software-Assets erreichen. Im Folgenden werden die wichtigsten Vorteile der einzelnen Feature-Mapping-Techniken erläutert:
Umbenennen und zurückfordern
Die Umbenennung von Funktionen in intuitivere, benutzerfreundlichere Namen verringert die Verwirrung und verbessert die Benutzerfreundlichkeit. Diese Vereinfachung hilft den Nutzern, sich leichter im System zurechtzufinden, was zu einer besseren Nutzung der Funktionen des Systems führt.
Eine klare Namensgebung sorgt auch für Konsistenz in der Dokumentation und in den Schulungsunterlagen, was die Einarbeitung neuer Benutzer erleichtert und die Kosten für Support und Schulung senkt. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Kommunikation zwischen den Teams, da klare Funktionsnamen Missverständnisse vermeiden und die Zusammenarbeit erleichtern.
Zusammenführen für die Meisterschaft
Die Konsolidierung mehrerer Funktionen in einer einzigen Funktion vereinfacht die Verwaltung, indem sie die Komplexität reduziert. Dies vereinfacht auch die Datenanalyse, da die Gruppierung zusammengehöriger Funktionen ein besseres Verständnis der Nutzungsmuster und der Leistung ermöglicht.
Die Zuordnung von Merkmalen verbessert die Ressourcenzuweisung, indem sie Redundanzen reduziert und eine effiziente Ressourcennutzung gewährleistet. Die systemübergreifende Einheitlichkeit sorgt für eine bessere Datensynchronisation und -integration und senkt letztlich die Betriebskosten durch die Vereinfachung der Merkmalsverwaltung.
Faire Abrechnung und optimale Ressourcenzuteilung
Die Gruppierung von Merkmalen in Gruppen ermöglicht eine umfassende Datenanalyse und bietet einen ganzheitlichen Überblick über die Verwendung und Interaktion von Merkmalen. Dieser Ansatz ermöglicht eine genauere Berechnung der Gleichzeitigkeit,
was für die Abrechnung in Umgebungen, in denen mehrere Benutzer gleichzeitig auf dieselbe Software zugreifen, entscheidend ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Abrechnung auf der tatsächlichen Nutzung und nicht nur auf der Anzahl der erworbenen Lizenzen basiert, was zu einer gerechteren und transparenteren Kostenverteilung führt.
Das Feature-to-Feature-Set-Mapping unterstützt auch die globale Datenaggregation, die bei der Analyse großer Datensätze und der Verbesserung der strategischen Entscheidungsfindung hilft. Auf diese Weise können sie ihr Lizenzportfolio optimieren und Kosten senken, indem sie unnötige Lizenzen eliminieren und sicherstellen, dass sie nur für das bezahlen, was sie tatsächlich nutzen.
Funktionen der Kartensoftware mit Open iT
Feature-Mapping verbessert die Softwarenutzung und -optimierung, indem es die Feature-Nutzung systematisch organisiert und anwendungsübergreifend verfolgt und so eine präzisere Lizenzzuweisung ermöglicht. Es identifiziert die am häufigsten genutzten Funktionen und ermöglicht es Unternehmen, die Lizenzzuweisung zu optimieren und sicherzustellen, dass die Ressourcen mit dem tatsächlichen Bedarf übereinstimmen.
Durch die Konsolidierung zusammengehöriger Funktionen reduziert das Feature Mapping Redundanzen und rationalisiert die Lizenzverwaltung, was zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz führt. Diese Methode bietet detaillierte Einblicke in die tatsächlichen Nutzungsmuster, verhindert eine übermäßige Bereitstellung und eliminiert Kosten, die durch nicht ausgelastete Lizenzen entstehen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Die Handhabung einzelner Softwarefunktionen in verschiedenen Anwendungen ist aufgrund kryptischer Namen und technischer Bezeichnungen komplex, was die Einhaltung von Lizenzbestimmungen und die Nachverfolgung der Nutzung erschwert.
- Der Einsatz fortschrittlicher Feature-Mapping-Techniken zur Umbenennung und Konsolidierung von Software-Features in überschaubaren Sets vereinfacht die Lizenzverwaltung, verbessert die betriebliche Effizienz und senkt die Kosten.
- Die Zuordnung von Funktionen ermöglicht eine genaue Nachverfolgung der Lizenznutzung, verhindert eine Über- oder Unterauslastung, optimiert Ressourcen und ermöglicht Kosteneinsparungen.
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