Software-Anbieter bieten derzeit eine Reihe verschiedener Software-Lizenzmodelle an und führen immer wieder neue Modelle ein, die sich in Bezug auf Kriterien, Bedingungen und Konditionen unterscheiden.
Dieser Trend kann zwar seine Vorteile haben, wie z. B. mehr Lizenzierungsoptionen, die für ein Unternehmen besser geeignet sind, aber diese komplizierten neuen Lizenzierungsmetriken können den Endbenutzer mit höheren Softwarekosten belasten. Das Gleiche gilt für gängige Lizenzierungsmodelle. Das fehlende Bewusstsein für die Komplexität der Lizenzierungsmetriken führt zu unnötigen Kosten.
Modell der Mehrfachlizenzierung
Trotz des Aufkommens neuer Modelle dominiert in den Unternehmen nach wie vor das Modell der gleichzeitigen Lizenzierung. Anstatt für jeden Benutzer eine Lizenz zu kaufen, müssen diese Unternehmen nur die Anzahl der Lizenzen erwerben, die gleichzeitig genutzt werden. Große Unternehmen verfügen in der Regel über mehrere Standorte mit vielen Endbenutzern, die in unterschiedlichen Schichten und Zeitzonen arbeiten. Dies macht das Modell der gleichzeitigen Lizenzierung zu einer sinnvollen Wahl.
Die Messung der gleichzeitigen Lizenznutzung ist jedoch schwieriger, als es scheint. Standard-Metering-Tools und herkömmliche SAM-Praktiken liefern möglicherweise keine genauen Ergebnisse, die als Grundlage für die Software-Optimierung verwendet werden können.
Bei Concurrent-Lizenzen ist eine genaue Messung der Nutzung wichtig. Diese Lizenzen sind in der Regel zwei- bis dreimal teurer als benutzer- oder gerätebasierte Lizenzen, weshalb es für das Unternehmen wichtig ist, das Beste aus jedem ausgegebenen Dollar herauszuholen.
Eine der Herausforderungen bei der Messung der gleichzeitigen Lizenznutzung, die nicht alle Messwerkzeuge bewältigen, ist die Ermittlung der "wahren" globalen Nutzung. Um die globale Nutzung des gesamten Unternehmens zu erfassen, sammeln Messwerkzeuge Nutzungsdaten von jedem Standort und kombinieren sie. Aufgrund der Anzahl der Standorte und der unterschiedlichen Zeitzonen können viele Standardtools die gleichzeitige Nutzung nicht korrekt berechnen.
Einige Unternehmen hingegen entscheiden sich dafür, die globale Nutzung manuell zu messen. Der IT-Verwalter bittet das technische Personal an jedem Standort um die Bereitstellung von Nutzungsdaten und fügt alle Daten manuell zusammen. Dies ist schwierig, ineffizient und unzuverlässig.
Ein falscher Umgang mit Gleichzeitigkeit kann sich verheerend auf das IT-Budget auswirken. Wenn der IT-Manager einen falschen Nutzungsbericht erhält, kann dies zu unnötigen Anschaffungen und schlechten IT-Entscheidungen führen. Den Überblick über die tatsächlichen Nutzungsdaten zu verlieren, kommt dem Wegwerfen von Geld gleich.
iT öffnen
Wenn es um Software-Nutzungsmessungs-Tools geht, ist es von Vorteil, eines zu wählen, das die Komplexität der Gleichzeitigkeit korrekt handhabt. Open iT ist eine einzigartige, fortschrittliche Überwachungs- und Berichterstattungslösung für eine echte globale Messung der Softwarenutzung.
Mit seiner überlegenen und einzigartigen Methode zur Messung der Gleichzeitigkeit ist Open iT für den Einsatz in großen, globalen Installationen konzipiert. Es sammelt Nutzungsdaten auf der untersten Ebene und synchronisiert die Daten aus verschiedenen Quellen, um detaillierte und genaue Statistiken über alle Softwarelizenzen auf einer beliebigen Kombination von lokalen oder globalen Servern zu liefern, ohne dass Änderungen an der Infrastruktur erforderlich sind.
Schlussfolgerung
Für die Softwareoptimierung müssen Unternehmen die Softwarelizenzierungsmodelle, die Metriken, Bedingungen und die damit verbundenen Konditionen genau kennen. Das mag der erste Schritt sein, aber bei der Softwareoptimierung geht es darum, das Beste aus Ihren Softwareinvestitionen herauszuholen. Verwenden Sie bei gleichzeitigen Lizenzen leistungsstarke Messlösungen wie Open iT, um eine globale Softwareeffizienz zu erreichen.
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