Gartner geht davon aus, dass die weltweiten Softwareausgaben bis Ende 2025 oder Anfang 2026 um 10,5 % auf über 1,2 Billionen US-Dollar steigen werden. Für ingenieurwissenschaftlich geprägte Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobilbau, AEC, Energie und Fertigung wird dieses Wachstum nicht durch erweiterte Funktionen, sondern durch steigende Anbieterpreise angetrieben.
Da die Kosten steigen, sehen sich die Unternehmen mit der Illusion größerer Softwarebudgets konfrontiert, während der tatsächlich erzielte Wert gleich bleibt oder sinkt. Das Ergebnis sind höhere Ausgaben ohne proportionale Verbesserung von Produktivität, Innovation oder Projektergebnissen. Um den ROI aufrechtzuerhalten, müssen Unternehmen Software nicht als Fixkosten, sondern als messbaren, optimierbaren Wert betrachten.
DEMO: Schluss mit überhöhten Ausgaben für Engineering-Software mit Open iT
Das Problem: Aufgeblähte Ausgaben, statischer Wert
Technische Anwendungen - CAD, CAE, PLM, Simulation, Modellierung - gehören zu den teuersten Softwareanlagen im Unternehmen. Die Anbieter erhöhen die Preise jährlich und binden die Unternehmen oft an Pakete, Unternehmensvereinbarungen oder gestaffelte Abonnements, die die tatsächliche Nutzung nicht widerspiegeln. Ohne detaillierte Nutzungsdaten müssen IT- und Beschaffungsteams blind verhandeln und für Zugriffsebenen und Funktionen zahlen, die nur selten genutzt werden.
Zu den wichtigsten Themen gehören:
- Haushaltsverzerrung - Steigende Lizenzkosten absorbieren die meisten neuen Zuweisungen.
- Ineffiziente Verteilung - Power-User sind mit Ablehnungen konfrontiert, während Gelegenheitsnutzer ungenutzte Lizenzen besitzen.
- Einflussnahme der Anbieter - Der Mangel an Daten verschafft den Anbietern die Oberhand bei Erneuerungen.
Diese Herausforderungen schmälern den ROI und machen notwendige Software zu einer unkontrollierten Kostenstelle.
Die Lösung: Lizenznutzungsanalyse
Die Sicherstellung des ROI erfordert einen datengestützten Ansatz für das Lizenzmanagement. Herkömmliche Metriken, wie die gleichzeitige Nutzung, die Anzahl der Lizenzen und der Spitzenbedarf, sind unzureichend. Moderne Optimierung stützt sich auf:
- Detaillierte Nutzungsanalyse - Verfolgung der Aktivitäten auf Benutzer-, Lizenz-, Funktions- und Modulebene.
- Echte aktive Nutzung - Unterscheidung zwischen aktiver Nutzung und untätigem Auschecken.
- Datengestützte Beschaffung - Verwendung von faktischen Nutzungsdaten zur Steuerung von Verhandlungen und Einkauf.
Dieser Ansatz verwandelt das Softwarelizenzmanagement von einer passiven Berichterstattung in eine aktive Optimierung.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Lizenznutzungsdaten zu intelligenteren Softwareentscheidungen führen, nehmen Sie an unserem kommenden Webinar "Vorteile von Lizenznutzungsdaten in Ihrem Unternehmen" am 22. Oktober 2025 teil. Hier ist Ihre Einladung.

Open iT | IAITAM
Vorteile von Lizenznutzungsdaten in Ihrem Unternehmen
Granulare Lizenznutzungsanalyse in der Praxis
Daten auf hoher Ebene verbergen Ineffizienzen. Zum Beispiel:
- Eine Lizenz, die acht Stunden lang ausgeliehen ist, kann nur drei Stunden aktiver Nutzung aufweisen.
- Premium-Module können bei großen Nutzergruppen ungenutzt bleiben.
- Einige Benutzer können hochwertige Lizenzen für minimale Aufgaben auschecken, während kritische Ingenieure Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.
Granulare Analysen decken diese Ineffizienzen auf. Dank der Transparenz auf Funktionsebene können Unternehmen feststellen, welche Module unverzichtbar sind, welche redundant sind und welche stillgelegt oder neu zugewiesen werden sollten.
Aktive vs. inaktive Nutzung
Der wirksamste Optimierungshebel ist die Messung der tatsächlichen Aktivität. Lizenzserver erfassen nur die ausgecheckte Zeit, nicht aber, ob der Nutzer aktiv arbeitet. Dies führt zu überhöhten Nachfragezahlen und Überkäufen.
Durch die Messung der tatsächlichen aktiven Nutzung - durch die Überwachung von Maus-, Tastatur- und Funktionsaktivitäten auf Anwendungsebene - erhalten Unternehmen genaue Bedarfsdaten. Die Ergebnisse:
- Sammeln von Lizenzen - Ungenutzte Lizenzen werden automatisch zurückgegeben, wodurch die Zahl der Ablehnungen verringert wird.
- Bedarfsgenauigkeit - Die Beschaffung basiert auf dem tatsächlichen Bedarf und nicht auf einem überhöhten Verbrauch.
- Verantwortlichkeit der Nutzer - Das Horten von Lizenzen und das Campen werden unterbunden.
Ein Automobilhersteller kann zum Beispiel eine Lizenzauslastung von 90 % melden. Sobald die aktive Nutzung gemessen wird, sind nur 55 % produktiv. Der Überschuss kann gekürzt oder neu zugewiesen werden, wodurch die Kosten gesenkt werden, ohne dass sich dies auf die Produktion auswirkt.
Datengestützte Anbieterverhandlungen
Anbieter gestalten Verträge, um ihre Einnahmen zu maximieren. Ohne Daten akzeptieren die Unternehmen ungünstige Bedingungen. Mit Analysen verhandeln Beschaffungsteams von der Stärke her:
- Unzureichende Nutzung aufdecken - Zeigen Sie, dass gebündelte Module selten genutzt werden.
- Angleichung der Lizenzstufen - Anpassung der tatsächlichen Nutzungsmuster an kosteneffiziente Modelle.
- Unterstützung der Konsolidierung - Identifizierung redundanter Tools in verschiedenen Geschäftsbereichen.
Luft- und Raumfahrtunternehmen stellen beispielsweise häufig fest, dass sie Unternehmenstarife für Module zahlen, die von weniger als 5 % der Mitarbeiter genutzt werden. Anhand des Nutzungsnachweises können sie zu einer gezielten Lizenzierung übergehen und so die gleichen Ergebnisse zu geringeren Kosten erzielen.
ROI über Einsparungen hinaus

Optimiertes Lizenzmanagement bringt mehr als nur Kostensenkung. Die Vorteile umfassen:
- Produktivitätssteigerung - Kritische Ingenieure werden nicht mehr mit Ablehnungen konfrontiert.
- Operative Agilität - Freigewordene Budgets können in Innovationen umgelenkt werden.
- Audit-Bereitschaft - Nutzungsdaten gewährleisten die Einhaltung von Vorschriften ohne übermäßige Ausgaben.
- Nachhaltigkeit - Eine geringere Überversorgung senkt sowohl die Kosten als auch den Ressourcenverbrauch.
Diese Vorteile summieren sich im Laufe der Zeit und machen die steigenden Softwarekosten zu einer Triebfeder für eine straffere Verwaltung und höhere Effizienz.
Weg zur Optimierung
Unternehmen, die angesichts steigender Softwarekosten einen ROI anstreben, sollten sich einen strukturierten Rahmen geben:
- Grundlegende Bestandsaufnahme - Kartierung aller Lizenzen, Benutzer und Berechtigungen.
- Einsatz von Überwachungstools - Verfolgen Sie die tatsächliche aktive Nutzung und die Nutzung der Funktionen.
- Analysieren Sie Muster - Identifizieren Sie ungenutzte Lizenzen, redundante Module und Horten.
- Optimieren Sie die Zuweisung - Fordern Sie nicht ausgelastete Lizenzen zurück und verteilen Sie sie neu.
- Nutzung von Daten - Nutzen Sie Analysen zur Steuerung von Beschaffung und Verhandlungen.
- Kontinuierlich wiederholen - der ROI hängt von der laufenden Optimierung ab, nicht von einmaligen Audits.
Garantierter Wert für jede Lizenz
Die globalen Softwarekosten steigen, aber der ROI muss nicht sinken. Mit granularen Nutzungsanalysen, aktiver Nutzungsverfolgung und datengesteuerter Beschaffung können technisch orientierte Unternehmen der Preisgestaltung von Anbietern entgegenwirken, Verschwendung beseitigen und sicherstellen, dass jede Lizenz die Geschäftsergebnisse direkt unterstützt.
Der Weg in die Zukunft ist klar: Kostenkontrolle mit Daten, nicht mit Annahmen.
Kontaktieren Sie Open iT noch heute, um eine Demo zu vereinbaren und zu sehen, wie datengesteuertes Lizenzmanagement eskalierende Kosten in langfristige Einsparungen und betriebliche Vorteile verwandeln kann.
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