Wenn es um Autodesk®-Softwarelizenzen geht, kratzt sich niemand mehr am Kopf als die IT-Manager, von denen erwartet wird, dass sie mit vielen Aufgaben jonglieren, um auf der "guten Seite" verschiedener Personen zu stehen - von der Geschäftsleitung bis zu den Endbenutzern.
Auf der einen Seite muss der IT-Manager sparsam sein und nach Möglichkeiten suchen, die Kosten für kostenintensive Software zu senken.
Wenn der IT-Manager jedoch nicht die genaue Menge an verfügbarem Inventar angibt, muss er mit einer Flut von E-Mail-Beschwerden von Ingenieuren und anderen Endbenutzern rechnen, die ihn als Ursache für Projektverzögerungen angeben.
Um den Bedürfnissen vieler Menschen gerecht zu werden, arbeitet der Administrator von Softwareanwendungen lange und hart, um zu erfassen, welche Anwendungen von wem und wie lange genutzt werden.
Einige würden dies tun, indem sie Berichte aus den vom Anbieter bereitgestellten Tools abrufen.
Diese Werkzeuge reichen jedoch kaum aus, um sich ein klares Bild von der tatsächlichen aktiven Nutzung einer Softwareanwendung zu machen.
Andererseits gibt es eine große Anzahl von IT-Managern, die sich denken: "Hey, ich habe Zugang zu den Daten... also mache ich das einfach selbst mit Tabellenkalkulationen."
Leider kann die Konzentration auf diese zeitraubende Aufgabe dazu führen, dass andere Prioritäten aus dem Blickfeld geraten.
Diese Situation ist jedoch nicht hoffnungslos. Schließlich ist der erfolgreiche (und bewunderte) IT-Manager derjenige, der praktikable Lösungen für die schwierigsten Herausforderungen findet.
Als Anregung oder einfach nur als Wegweiser für diese Herausforderung finden Sie hier eine Liste mit fünf verschiedenen Gründen, warum Sie ein effektives Tool zur Messung der tatsächlichen aktiven Nutzung Ihrer Autodesk-Software benötigen.
1. Vollständige Einsicht
Ein effektives Metering-Tool für die Autodesk-Software-Nutzungslizenzierung kann einen vollständigen Überblick über die Lizenznutzung in einem gesamten Unternehmen bieten.
Diese Fähigkeit bietet Einblicke von der gesamten Unternehmensebene bis hinunter zum einzelnen Benutzer.
Auf diese Weise können wichtige Daten über die Lizenznutzung in Echtzeit oder historisch über die bevorzugten Webbrowser zur schnellen Ansicht oder als gedruckte Berichte für Budgetbesprechungen angezeigt werden.
Sie können auch in regelmäßig verwendete Tabellenkalkulationen exportiert oder in bevorzugte BI-Tools zur weiteren Analyse integriert werden.
Diese Daten über die Lizenznutzung sind mit den wichtigsten Details zu jedem Benutzer in der Umgebung versehen, wobei Datum, Uhrzeit, Standort und sogar der E-Mail-Kontakt für eine optimierte Kommunikation angezeigt werden.
2. Vollständige Kommunikation und Warnungen
Ein Tool, das speziell für die Messung von Autodesk-Anwendungen entwickelt wurde, sollte in der Lage sein, zwischen verschiedenen Lizenzvereinbarungen zu unterscheiden, z. B. zwischen Netzwerk- und Concurrent-Lizenzen, Einzelplatz- und Named-User-Lizenzen sowie dem neuen Token-Lizenzierungsmodell.
Da jeder Lizenzvertrag unterschiedliche Verwaltungsrichtlinien erfordert, ist es wichtig, dass der Administrator den Benutzern und anderen Managern den aktuellen Status und die Verfügbarkeit des Autodesk-Softwarebestands effektiv (und zeitnah) mitteilt.
Das Tool sollte dem Administrator die Möglichkeit geben, spezielle Konfigurationen festzulegen, mit deren Hilfe Benutzer und Manager auf eine übermäßige Anzahl von Lizenzen, die von einem einzelnen Benutzer verwendet werden, oder auf ausgecheckte Lizenzen, die zu lange ungenutzt bleiben, aufmerksam gemacht werden.
Die Kommunikationsfunktion kann auch genutzt werden, um regelmäßige Nutzungsberichte zu übermitteln, die das Management sehen möchte.
3. Vollständige Analyseberichte
Neben der Erstellung von Berichten über Echtzeitdaten oder historische Daten sollte dieses Tool noch einen Schritt weiter gehen, indem es den Administratoren die Möglichkeit gibt, eine erweiterte webbasierte Schnittstelle vollständig anzupassen.
Wenn eines der gängigen BI-Tools so häufig verwendet wird, dass der Administrator es bevorzugt, dann sollte er die Daten in das bevorzugte BI-Tool exportieren können.
Der Zugang zu anpassbaren Berichten oder Berichten aus der Vorlagenbibliothek ist für leitende IT-Administratoren wichtig, die mit ihrem CFO oder Finanzmanager zusammenarbeiten möchten, um den aktuellen Bestand zu überprüfen und insbesondere das Budget für die IT-Softwareausgaben des nächsten Jahres vorzubereiten.
4. Vollständige Daten für Chargeback
Nehmen wir an, ein Finanzbeamter wendet sich an den IT-Manager und benötigt die Informationen, um die Kosten bestimmten Abteilungen oder Bereichen im gesamten Unternehmen zuzuordnen.
Wie soll der IT-Manager all diese Informationen für die Finanzabteilung mit manuellen Methoden aufbereiten? Dies kann eine langwierige und schwierige Aufgabe sein, ganz zu schweigen davon, dass die Finanzabteilung diesen Bericht am Ende des Tages anfordert!
Glücklicherweise ermöglicht ein leistungsfähiges Metering-Tool die schnelle und einfache Erstellung von anpassbaren Berichten über diese Autodesk-Anwendungen, die wichtige Daten über die Nutzung bestimmter Produkte, Anwendungen und Funktionen bis hin zum Hostnamen oder Benutzernamen anzeigen.
Sobald die Daten zusammengefasst sind, kann der IT-Manager mit diesem Tool leicht verständliche Grafiken und Diagramme erstellen, die er noch am selben Nachmittag weitergeben kann. Auf zur nächsten Aufgabe!
5. Vollständige Analyse für die jährliche Budgetierung
Es handelt sich zwar nicht gerade um eine Kristallkugel, aber ein fortschrittliches Autodesk-Software-Metering-Tool kann erfolgreichen Software-Anwendungsadministratoren dabei helfen, auf der Grundlage echter aktiver Nutzungsdaten eine bessere Position bei Anbieterverhandlungen zu erreichen, verschiedene Lizenzvereinbarungen zu simulieren und sogar die Nutzung vorherzusagen.
Dieses Tool sollte es dem Administrator ermöglichen, genaue und zuverlässige Angaben über die Anzahl der Softwarelizenzen zu machen, die für die reibungslose Durchführung von Projekten erforderlich sind, ohne dass die Produktivität aufgrund mangelnder Bestände beeinträchtigt wird.
Da sich die Autodesk-Lizenzmodelle ständig ändern, ist es wichtig, über die zeitlose Fähigkeit zu verfügen, verschiedene Lizenzvereinbarungen zu simulieren, um Bereiche mit Einsparungsmöglichkeiten zu entdecken.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen Token-Lizenzen verwendet oder in die Cloud wechselt, kann der IT-Asset-Manager die Daten in Berichten zusammenstellen, die bei Verhandlungen und für Prognosen über die künftige Nutzung verwendet werden können.
Vielleicht wächst dasselbe Unternehmen gerade und muss sicherstellen, dass seine neu eingestellten Ingenieure über die richtige Anzahl von Autodesk-Softwarebeständen verfügen.
Mit einem leistungsstarken Autodesk-Metering-Tool ist der Software Asset Manager in der Lage, diese Aufgabe mit Leichtigkeit zu bewältigen.
Was kommt als Nächstes?
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