Globale Erwärmung, Erdbeben, Überschwemmungen, und dann ist da noch die Rezession. Einige Unternehmen haben die jüngsten wirtschaftlichen Turbulenzen mit Hilfe von Kostenoptimierungsmaßnahmen überstanden, aber für die meisten ist der Abschwung noch nicht vorbei. Die Unternehmen stellen ihre grundlegenden Annahmen in Frage und entwickeln bewährte Verfahren zur Umsetzung von Strategien für niedrige Kosten, um ein höheres Produktionswachstum zu erzielen und sich auf weitere schwierige Zeiten vorzubereiten.
Die Wirtschaftskrise hat sich auf die Einstellung der Unternehmen zu IT-Investitionen ausgewirkt. Die IT-Budgets sind knapper, und es gibt kaum noch Spielraum für neue Investitionen. An der Wall Street, wo die Fortune-500-Unternehmen finanzielle Rückschläge hinnehmen mussten, läuft das Geschäft nicht wie gewohnt.
In Zeiten wie diesen ist es notwendig, "out of the box" zu denken und zu handeln, um Fortschritte in Richtung Standardisierung, Wachstum, Automatisierung, Compliance und Governance zu machen.
Ein häufiger Fehler der meisten Unternehmen im Umgang mit ihren IT-Assets ist, dass sie die Softwarenutzung nicht verfolgen. Sie wissen nicht, wie oder ob die von ihnen gekaufte Software überhaupt genutzt wird. Ohne einen genauen Nutzungsbericht, an dem sie sich orientieren können, verschwenden IT-Manager oft Geld, indem sie mehr Lizenzen kaufen, als sie benötigen, und mehr Support-Verträge verlängern, als sie tatsächlich nutzen. In anderen Fällen kaufen Unternehmen aus Kostengründen zu wenige Lizenzen, was die Endbenutzer an einer effektiven Arbeitsleistung hindert.
Nach einer Prognose von IDC werden die IT-Ausgaben nur um 0,5 % steigen, und das Wachstum der Gesamtausgaben wird bei -3,6 % liegen, angeführt von einem starken Rückgang der Ausgaben für Computerhardware und 3,4 % bei den Softwareausgaben und IT-Dienstleistungen. All dies würde zu einem geschätzten Rückgang der weltweiten IT-Ausgaben um 1,44 Billionen Dollar führen.
Unternehmen können ihre Kosten senken, indem sie den Lebenszyklus ihrer IT-Ressourcen systematisch verwalten. Metering-Software, die genaue Nutzungsdaten für ein aktives, informiertes Management von Lizenzbeständen liefert, ist für Manager unerlässlich, um Softwarekosten zu senken, die Produktivität der Endbenutzer zu verbessern und IT-Bestände zu optimieren. Open iT Software bietet eine Vielzahl von Metering-Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, Nutzungsstatistiken zu erfassen und ihre IT-Assets zu optimieren. Wie unterscheidet sich Open iT von anderer Lizenzierungssoftware? In den drei Bereichen Gleichzeitigkeit, Validierung von Nutzungsdaten für Pay-per-Use-Verträge und Optimierung von aktiven gegenüber inaktiven Lizenzen bietet Open iT einen überlegenen Ansatz gegenüber seinen Mitbewerbern.
Globale Lizenzvereinbarungen
Open iT wurde von Anfang an für den Einsatz in großen, globalen Installationen unserer Fortune 500-Kunden mit komplexen Umgebungen konzipiert, in denen Gleichzeitigkeitsprobleme das Herzstück eines effizienten Softwarelizenzmanagements sind. Ein falscher Umgang mit Gleichzeitigkeit kann sich verheerend auf die IT-Budgets auswirken, und eine falsche Nutzungsmessung kann bei Kauf- und Geschäftsprozessentscheidungen irreführend sein. Open iT handhabt Gleichzeitigkeit auf allen Datenebenen, sei es bei der Zuordnung von Funktionen zu Produkten, bei der Gruppierung von gleichzeitigen Werten oder bei der Berichterstattung über Standorte/Zeitzonen.
Was Open iT anders macht, ist die lokale Erfassung der Nutzung auf der niedrigstmöglichen Ebene. Auf einem Server werden die Nutzungsdatenströme zusammengeführt und verarbeitet, um Gleichzeitigkeitsprobleme zu berücksichtigen und die tatsächliche globale Gleichzeitigkeit in der gesamten Organisation zu berechnen.
Pay-Per-Use-Verträge
Um Pay-per-Use-Kontakte zu verhandeln und reibungslos zu verwalten, ist es notwendig, genaue und unwiderlegbare Nutzungsdaten zu erhalten, auf die sich sowohl Käufer als auch Verkäufer verlassen können. Open iT sammelt Nutzungsdaten aus mehreren Quellen und verlässt sich nicht allein auf die Logfiles der Lizenzserversoftware. Wir wissen aus eigener Erfahrung mit mehreren Kunden, dass Server-Logfiles nicht immer genaue Informationen liefern. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Lizenzen, die in den freien Pool zurückgegeben wurden, immer noch so registriert werden, als seien sie in Gebrauch, was zu einem künstlich hohen Nutzungswert mit entsprechend höheren Kosten führt.
Aktive/Inaktive Nutzung
Es ist eine gängige Praxis, dass Endbenutzer teure Programme in der ehrlichen Absicht öffnen, sie zu benutzen, und sie dann aus verschiedenen Gründen für längere Zeit ungenutzt liegen lassen. Dies führt auch zu irreführend hohen Werten für die tatsächliche Lizenznutzung und damit zu unnötigen Ausgaben.
Die Mess- und Optimierungslösungen von Open iT geben Aufschluss darüber, wie Ihre IT-Ressourcen genutzt werden. Als unverzichtbares Werkzeug, das Unternehmen bei der effektiven Verwaltung ihrer Datenressourcen unterstützt, liefert die Open iT-Software Berichte, die Manager für strategische Entscheidungen benötigen, um mehr aus den IT-Ressourcen herauszuholen.
Erfahren Sie mehr und vereinbaren Sie einen Termin für eine Live-Demo, um zu sehen, wie Ihr Unternehmen mit weniger Aufwand mehr erreichen kann, indem es seine IT-Ressourcen optimiert.
Referenz:
IDC - Pressemitteilung. "IDC prognostiziert weltweites IT-Ausgabenwachstum von 0,5 % im Jahr 2009". 25 Feb. 2009.
