Lizenznutzungsanalyse: Leistungsstarke Software-Due-Diligence bei M&A

Lizenznutzungsanalyse - Unterstützung der Software-Due-Diligence bei Fusionen und Übernahmen

Wenn Unternehmen fusionieren oder übernommen werden, stehen beide Einheiten vor der komplizierten Aufgabe, unterschiedliche IT-Infrastrukturen zu einem einheitlichen Technologie-Ökosystem zusammenzuführen. Die Software-Due-Diligence bei Fusionen und Übernahmen hilft den beteiligten Unternehmen, ihre aktuellen Lizenzportfolios zu bewerten und einen soliden Rahmen für einen reibungslosen Technologieübergang festzulegen und zu implementieren, der hoffentlich zum Erfolg nach der Fusion führt. Softwarelizenzen stellen jedoch aufgrund ihrer gesetzlichen Bestimmungen, spezifischen Nutzungsrechte und strengen Compliance-Anforderungen eine besondere Herausforderung dar.

Der Einfluss von Softwarelizenzen auf M&A

Software spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Ergebnisse von Fusionen und Übernahmen. Sie erleichtert die nahtlose Integration von Einheiten und trägt zum langfristigen Erfolg des kombinierten Unternehmens bei. Im Rahmen dieses komplexen Prozesses müssen die Beteiligten ihre Software-Assets eingehend untersuchen und dabei kritische Fragen klären wie:

  • Über welche Lizenzen verfügen die einzelnen Organisationen derzeit?
  • Welche Softwareanwendungen sollten während des Übergangs beibehalten oder abgeschafft werden?
  • Welche finanziellen Auswirkungen sind mit dem Erwerb neuer Lizenzen, der Erneuerung bestehender Lizenzen oder der Beendigung laufender Verträge verbunden?

Eine umfassende technologische Due-Diligence-Prüfung der Softwareportfolios beider Unternehmen sollte diese und weitere Fragen klären. Sie trägt dazu bei, den vereinbarten Wert der Transaktion zu ermitteln, indem sie den potenziellen Wert und die potenzielle Verbindlichkeit für das fusionierte oder übernommene Unternehmen aufzeigt.

Die Grundlage einer erfolgreichen Due-Diligence-Prüfung von Softwarelizenzen beruht auf der Analyse der Lizenznutzung und auf Erkenntnissen, die aus "tatsächlichen und zuverlässigen Daten" gewonnen werden. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Das zweigeteilte Problem der Software-Due-Diligence

Ein wesentlicher Stolperstein ist der Zugang zu tiefgreifenden, detaillierten Lizenznutzungsdaten und -metriken. Zwar bieten viele Softwareanbieter grundlegende Nutzungsdaten an, doch reichen diese oft nicht aus, um eine umfassende Analyse der Lizenznutzung vorzunehmen, geschweige denn den gesamten Due-Diligence-Prozess.

Das zweite Problem besteht darin, dass die meisten Unternehmen nicht mit den Lösungen ausgestattet sind, die sie benötigen, um einen Überblick über ihre Lizenznutzung zu erhalten, Rohdaten zur Nutzung zu erfassen und diese Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln.

Die Kosten einer schlechten Software-Due-Diligence

Wenn bei der Due-Diligence-Prüfung die Software-Vermögenswerte und -Verbindlichkeiten der beteiligten Unternehmen nicht gründlich bewertet und verstanden werden, kann das weitreichende Folgen haben. Ohne ein klares Bild von den bestehenden Softwarelizenzen, ihren Bedingungen und Nutzungsrechten können Unternehmen nach der Fusion mit unerwarteten Kosten konfrontiert werden. Dazu können der Erwerb zusätzlicher Lizenzen für die Einhaltung von Vorschriften, höhere Gebühren für die Erneuerung von Software oder Strafen für die vorzeitige Beendigung von Vereinbarungen gehören.

Eine unzureichende Due-Diligence-Prüfung kann in der Integrationsphase zu Überraschungen führen, z. B. zur Entdeckung inkompatibler Softwaresysteme, die eine reibungslose Zusammenführung von IT-Infrastrukturen behindern. Unbekannte oder nicht behobene Sicherheitslücken in Softwareportfolios erhöhen erhebliche Risiken wie Datenschutzverletzungen, den Verlust von geistigem Eigentum und die Schädigung des Rufs des Unternehmens. Die durch Software-Inkompatibilitäten oder Zugangsprobleme verursachte Unterbrechung des normalen Betriebs kann leicht zu Frustration der Mitarbeiter und Produktivitätseinbußen führen.

Umfassende Due Diligence mit Open iT LicenseAnalyzer

Der LicenseAnalyzer der Open iT bietet eine umfassende Analyse der Softwarelizenznutzung, die die technologische Due Diligence bei Fusionen und Übernahmen in mehrfacher Hinsicht verbessert:

Tiefer Einblick in die Lizenzverwendung

LicenseAnalyzer bietet detaillierte Einblicke in die Nutzung von Softwarelizenzen in einem Unternehmen und liefert detaillierte Daten darüber, wie, von wem und wie häufig Software genutzt wird. Dieser Detaillierungsgrad ermöglicht ein gründliches Verständnis des Wertes und der Nutzungsmuster, die mit jeder Softwarelizenz verbunden sind.

Identifizierung von Compliance-Risiken

Durch die Analyse von Software-Nutzungsdaten kann LicenseAnalyzer alle Fälle von Nichteinhaltung von Lizenzvereinbarungen aufdecken. Dies trägt dazu bei, potenzielle rechtliche und finanzielle Risiken im Zusammenhang mit der Nutzung nicht lizenzierter Software zu mindern und sicherzustellen, dass das übernehmende Unternehmen während des Fusions- oder Übernahmeprozesses keine Verbindlichkeiten erbt.

Optimierung der Kosten

LicenseAnalyzer identifiziert sich überschneidende Lizenzen und nicht ausreichend genutzte Software, so dass Unternehmen nach einer Fusion überflüssige Ausgaben für Softwarelizenzen vermeiden können. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, indem Lizenzen konsolidiert, neu verhandelt oder unnötige Lizenzen gekündigt werden, wodurch die gesamten Softwareausgaben optimiert werden.

Vorhersage des künftigen Lizenzbedarfs

Anhand von historischen Nutzungsdaten und Trendanalysen kann der LicenseAnalyzer helfen, den künftigen Bedarf an Softwarelizenzen für das fusionierte oder übernommene Unternehmen vorherzusagen. So kann das übernehmende Unternehmen zukünftige Lizenzkäufe und -verlängerungen effektiv planen und unerwartete Ausgaben vermeiden.

Unterstützung für Verhandlungen

Mit den umfassenden Nutzungsdaten und den von LicenseAnalyzer bereitgestellten Einblicken ist das übernehmende Unternehmen besser in der Lage, während des Fusions- oder Übernahmeprozesses günstige Bedingungen mit Softwareanbietern auszuhandeln. Dies kann die Sicherung von Mengenrabatten, die Optimierung von Lizenzvereinbarungen oder die Neuverhandlung von Bedingungen auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzungsmuster beinhalten.

Sicherstellung des Geschäftserfolgs nach dem M&A-Deal

Ein gründlicher Software-Due-Diligence-Prozess, der durch umfassende, präzise und aktuelle Daten zur Softwarenutzung unterstützt wird, kann zu einem positiven M&A-Ergebnis führen. LicenseAnalyzer liefert diese wichtigen Informationen und bietet eine umfassende Analyse der Lizenznutzung, die in den Due-Diligence-Prozess für Technologien einfließt. Dies ermöglicht es den Beteiligten, fundierte Entscheidungen zu treffen, Transaktionen mit Sicherheit durchzuführen und die Grundlage für den Erfolg des fusionierten Unternehmens zu schaffen.

Kontaktieren Sie Open iT, um zu erfahren, wie LicenseAnalyzer den Erfolg Ihrer Fusionen und Übernahmen unterstützen kann.


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