El Paso Pipeline Gruppe

Höhepunkte

• El Paso musste angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs seine steigenden Softwarewartungskosten senken.
• Dem Management fehlten detaillierte Informationen über die tatsächliche Nutzung.
• Mit der Open iT-Lösung wurden die Abrechnungs- und Nutzungspraktiken verbessert und unnötige Einkäufe vermieden.
• Durch die Verfolgung des tatsächlichen Nutzungsverhaltens konnte El Paso im ersten Jahr der Nutzung Hunderttausende von Dollar einsparen.

Die El Paso Pipeline Group besitzt das größte Erdgaspipelinesystem Nordamerikas und beliefert als führendes zwischenstaatliches Gasunternehmen des Landes wichtige Märkte. Mit über 5.000 Mitarbeitern in Brasilien und den Vereinigten Staaten hat sich El Paso als führender Produzent in zwei Kernbereichen etabliert: Pipelines und Exploration/Produktion.

Geschäftliche Herausforderung

El Paso verfügt über einen großen Bestand an teuren geowissenschaftlichen und technischen Anwendungen, die das Unternehmen bei der Suche nach Kohlenwasserstoffen und deren sicherer Förderung an die Oberfläche unterstützen. Inmitten eines weltweiten wirtschaftlichen Abschwungs hat das Unternehmen viel Zeit und Mühe investiert, um die steigenden Software-Wartungskosten zu senken.

High-End-Software wurde von FlexNet verwaltet, das es dem Unternehmen zwar ermöglichte, die Aktivitäten beim Auschecken von Lizenzen einzusehen, aber nicht in der Lage war, die Nutzung und das Produktivitätsniveau zu verfolgen. Als die IT-Abteilung Anfragen für High-End-Software erhielt, in denen behauptet wurde, die vorhandenen Lizenzen seien voll ausgelastet, wusste das IT-Team, dass es genauere Informationen über die tatsächliche Nutzung benötigte. Außerdem musste die serverbasierte Lizenzierung eingeschränkt werden, um mögliche Hardware-Erweiterungen zu vermeiden.