Ein kürzlich veröffentlichter RAND-Bericht zeigt auf, dass die Produktivitätsverluste aufgrund von IT- und Software-Ineffizienzen im Jahr 2023 mindestens 2,5 Milliarden Dollar betragen und das Verteidigungsministerium (DoD) stark beeinträchtigen. Da es sich hierbei um eine konservative Schätzung handelt, sind die tatsächlichen finanziellen Auswirkungen auf alle Bundesbehörden wahrscheinlich weitaus höher.
Diese Ineffizienzen sind auf veraltete IT-Investitionen, komplexe Benutzerumgebungen und schlechtes Systemdesign zurückzuführen. Mit einem strategischen, datengesteuerten Ansatz für das Softwarelizenzmanagement können Bundesbehörden jedoch Ausfallzeiten reduzieren, Ressourcen optimieren und die Produktivität steigern.
Systemische Ursachen für unzureichende Software-Leistung
Im Durchschnitt verlieren Bundesbedienstete zwei Stunden pro Monat aufgrund von Software-Leistungsproblemen. Bei einem von zehn Nutzern geht die Produktivität jedoch um mehr als acht Stunden pro Monat aufgrund einer einzigen unzureichend funktionierenden Anwendung verloren.
Software-Ineffizienzen kosten das Verteidigungsministerium im Jahr 2023 2,5 Milliarden Dollar an Produktivitätsverlusten.
Die unzureichende Leistung von Software in Bundesbehörden ist oft das Ergebnis mehrerer miteinander verbundener Faktoren.
Aufgeschobene Investitionen in die IT-Infrastruktur
Budgetbeschränkungen, Beschaffungszyklen und konkurrierende Prioritäten verzögern oft notwendige Upgrades von Hardware- und Softwaresystemen. Infolgedessen sind viele Bundesbehörden weiterhin auf veraltete Anwendungen angewiesen, die den modernen betrieblichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden und die Produktivität erheblich beeinträchtigen.
Übermäßige Komplexität in IT-Umgebungen
Bundesbehörden arbeiten abteilungsübergreifend und nutzen häufig eine Mischung aus lokalen, cloudbasierten und hybriden IT-Systemen. Diese fragmentierte Umgebung führt zu Kompatibilitätsproblemen, erschwert die Lizenzverwaltung und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Systemineffizienzen, die die Softwareproduktivität beeinträchtigen.
Schlechte Systemauslegung und -wartung
Viele Behördensysteme wurden für veraltete Arbeitsabläufe konzipiert und nicht angemessen gewartet oder für aktuelle Anforderungen optimiert. Eine ineffiziente Systemarchitektur, langsame Reaktionszeiten und hohe Ausfallraten tragen zu Produktivitätsverlusten und frustrierten Benutzern bei.
Software-Probleme führen zur Abwanderung von Arbeitskräften
Abgesehen von den finanziellen Auswirkungen stellen unzuverlässige IT-Umgebungen auch ein Risiko für das Humankapital dar. Die Ergebnisse von RAND deuten darauf hin, dass etwa 5 % der Belegschaft in den betroffenen Behörden aufgrund anhaltender IT-Frustigkeiten eine Kündigung in Erwägung ziehen könnten.
Dies verschärft die Herausforderung, da die Agenturen darum kämpfen, qualifiziertes Personal zu halten und gleichzeitig mit betrieblichen Ineffizienzen zu kämpfen haben, die durch suboptimale Softwareleistung verursacht werden.
Steigerung der Software-Produktivität mit Open iT
Der Umgang mit unzureichender Softwareleistung erfordert einen proaktiven, hochtechnischen Ansatz für das Lizenzmanagement.
Open iT bietet den Bundesbehörden einen Echtzeit-Überblick über die Softwarenutzung, optimiert die Lizenzvergabe und reduziert unnötige Kosten, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass geschäftskritische Anwendungen zugänglich und effizient bleiben.
Umfassende Software-Nutzungsanalyse
Die fortschrittlichen Überwachungsfunktionen von Open iT ermöglichen es Agenturen, die Softwarenutzung in allen Umgebungen zu verfolgen, unabhängig davon, ob sie vor Ort, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen eingesetzt werden. Dies ermöglicht es IT-Teams,:
- Ermitteln Sie nicht ausgelastete Lizenzen und teilen Sie sie bei Bedarf neu zu.
- Erkennen von Engpässen, die Arbeitsabläufe verlangsamen.
- Reduzieren Sie unnötige Beschaffungskosten durch den Wegfall redundanter Lizenzen.
Durch die Nutzung dieser Daten können Bundesbehörden fundierte Entscheidungen über Software-Investitionen treffen und sicherstellen, dass die Ressourcen effizient und strategisch eingesetzt werden.
Automatisierte Lizenzoptimierung
Die manuelle Lizenzverwaltung ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Open iT automatisiert diesen Prozess und ermöglicht Agenturen die dynamische Zuweisung von Lizenzen auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzungsmuster.
Dadurch werden Software-Ausfallzeiten reduziert und eine Überversorgung verhindert. Die automatisierte Optimierung senkt nicht nur die Kosten, sondern verbessert auch die allgemeine Systemleistung, so dass die Benutzer ohne unnötige Unterbrechungen arbeiten können.
Verbesserte Compliance und Risikominderung
Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden gesetzlichen Anforderungen müssen Bundesbehörden sicherstellen, dass die Softwarelizenzvereinbarungen einhält, um kostspielige Strafen zu vermeiden. Open iT bietet revisionssichere Berichte, die einen klaren Überblick über die Softwarenutzung bieten und den Behörden helfen:
- Vermeidung finanzieller Sanktionen im Zusammenhang mit der Verwaltung von Lizenzen.
- Identifizierung und Beseitigung nicht autorisierter Software-Nutzung.
Prädiktive Analysen für die Zukunftsplanung
Neben der täglichen Optimierung ermöglicht Open iT den Bundesbehörden einen vorausschauenden Ansatz für das Softwarelizenzmanagement. Durch die Analyse historischer Software-Nutzungsmuster können die Behörden künftige Anforderungen vorhersehen, IT-Investitionen auf betriebliche Prioritäten abstimmen und unnötige Ausgaben reduzieren. Diese vorausschauende Fähigkeit stellt sicher, dass die Behörden auf den technologischen Fortschritt vorbereitet sind und gleichzeitig kosteneffizient arbeiten.
Erzielen Sie jetzt optimale Software-Produktivität!
Bundesbehörden können es sich nicht leisten, die finanziellen und betrieblichen Risiken zu ignorieren, die mit unzureichender Softwareleistung verbunden sind. Ineffiziente IT-Umgebungen führen zu einer Verschwendung von Ressourcen, einer geringeren Produktivität der Mitarbeiter und einer höheren Unzufriedenheit der Beschäftigten. Diese Herausforderungen können jedoch durch ein intelligentes Softwarelizenzmanagement wirksam angegangen werden.
Wenden Sie sich an Open iT und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre IT-Umgebungen, maximieren Sie die Softwareleistung und verbessern Sie letztendlich die Einsatzbereitschaft.