Technisches Software-Management für CFOs: 7 Vorteile, die CFOs durch Engineering Software Management gewinnen

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Chief Financial Officers (CFOs) haben nicht nur die Aufgabe, die Finanzgeschäfte des Unternehmens zu überwachen, sondern auch dafür zu sorgen, dass jede Anschaffung aus dem Unternehmensbudget eine angemessene Rendite abwirft. Und da technische Softwareanwendungen zunehmend einen großen Teil des Unternehmensbudgets verschlingen, stehen CFOs vor der Herausforderung, den Wert der Technologie zu verstehen und zu erkennen, wie sie Geschäftsinitiativen unterstützt.

Leider wird die Rendite von Software-Investitionen ohne die richtigen Werkzeuge, die die notwendigen Kennzahlen liefern könnten, oft als nicht greifbar angesehen. Auch der Geschäftswert von Software-Assets lässt sich oft nur schwer nachweisen. Ohne diese Metriken sind CFOs oft nicht in der Lage, den Erfolg dieser Softwareinvestitionen zu beurteilen. Außerdem besteht die Gefahr, dass das Unternehmen zu viel Geld für neue Software und Upgrades ausgibt, wenn die Kaufentscheidung auf bloßen Schätzungen beruht, ohne sich auf tatsächliche Nutzungsdaten stützen zu können.

Im Folgenden finden Sie einige Vorteile, die CFOs aus einem effektiven Softwaremanagement-Tool für Ingenieure ziehen können.

Messung und Nachweis des ROI von Investitionen in technische Software

Tools für die Verwaltung technischer Software mit robusten Berichtsfunktionen können nicht nur die tatsächliche aktive Nutzung von Softwareanwendungen messen, sondern auch aufzeigen, wer welche Anwendungen von welcher Arbeitsgruppe oder -einheit und wie lange nutzt. Ohne diese Informationen laufen Unternehmen Gefahr, dass teure Lizenzen für technische Software zwar ausgecheckt werden, aber die meiste Zeit ungenutzt auf den Workstations der Benutzer verbleiben, oder, schlimmer noch, von den vorgesehenen Benutzern überhaupt nicht genutzt werden. Dies wäre eine enorme Verschwendung von teuren Ressourcen. Mit diesen Informationen können CFOs und CIOs feststellen, ob die Software-Investitionen effizient und wie beabsichtigt genutzt werden und ob sie den erwarteten Ertrag bringen.

Prognostizieren Sie den Bedarf an zusätzlichen Lizenzen

Mit Hilfe der prädiktiven Analyse können Tools für die Verwaltung technischer Software den künftigen Bedarf an zusätzlichen Lizenzen in Abhängigkeit vom erwarteten Wachstum oder der Expansion und auf der Grundlage historischer Nutzungstrends vorhersagen. Diese Funktion kann auch bei der rechtzeitigen Erkennung möglicher Anomalien in den Nutzungsdaten helfen, was die Risiken potenzieller Systemausfälle oder Sicherheitsbedrohungen mindern würde.

Sicherstellung einer proaktiven Haushaltsplanung und Ressourcenzuweisung

Echte aktive Nutzungsdaten und genaue Prognosen führen zu einer besseren Budgetplanung und einer effizienteren Ressourcenzuweisung. Mit dem richtigen Softwaremanagement-Tool gibt es weniger Unsicherheiten bei der Zuweisung von Softwarebudgets und noch weniger Überraschungen durch ungeplante oder unerwartete Softwarekosten.

Sicherstellen der Compliance und Vermeiden kostspieliger Strafen durch Lieferantenaudits

Eine zentralisierte Überwachung der Nutzung von technischer Software an allen Standorten des Unternehmens ermöglicht detaillierte und genauere Nutzungsstatistiken von einer beliebigen Kombination aus lokalen oder globalen Lizenzservern. Diese zentrale Ansicht ermöglicht einen einfachen Vergleich zwischen den vom Unternehmen erworbenen Lizenzen und den tatsächlich genutzten Lizenzen, sowohl in Echtzeit als auch in Bezug auf historische Nutzungsdaten. Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass das Unternehmen alle Anbietervereinbarungen einhält und somit kostspielige Strafen im Falle von Anbieteraudits vermeidet.

Bestimmen Sie die beste Vertragsart je nach Bedarf

Die Simulation verschiedener Arten von Softwarelizenzverträgen - ob LAN, WAN oder Named-User, ob unbefristet oder auf Abonnementbasis - mit Hilfe eines fortschrittlichen Softwaremanagement-Tools würde es den CFOs ermöglichen, gemeinsam mit den CIOs zu ermitteln, welche Kombination von Lizenzverträgen den Bedürfnissen des Unternehmens am besten entspricht.

Erreichen einer besseren Verhandlungsposition

Genaue Messwerte und Berichte über die tatsächliche aktive Nutzung ermöglichen bessere Verhandlungen mit Softwareanbietern, so dass die Verträge an die dokumentierte Nutzung der Softwarelizenzen angepasst werden können. Erzielen Sie Preisnachlässe und senken Sie die Wartungskosten, indem Sie alte Softwareverträge überarbeiten. Technische Softwaremanagement-Tools helfen Unternehmen, bei der Aushandlung von Unternehmenslizenzverträgen mehr zu sparen, indem sie die tatsächliche globale Gleichzeitigkeit der Lizenznutzung messen und berechnen und genaue Softwareberichte für das gesamte Unternehmen erstellen.

Aktivieren Sie die Rückvergütungsabrechnung

Ein effektiver Chargeback-Prozess beginnt mit der genauen Messung der Softwarenutzung, um einen Überblick darüber zu erhalten, wie die technischen Software-Assets innerhalb des Unternehmens eingesetzt werden. Anhand der tatsächlichen Nutzungsdaten kann der CFO gemeinsam mit dem CIO künftige Anschaffungen und Wartungskosten planen und eine angemessene Aufteilung der Kosten auf die verschiedenen Abteilungen rechtfertigen. Ein leistungsfähiges Tool für die Verwaltung technischer Software kann ihnen helfen, das Geschäft besser zu verstehen, Technologiestrategien und Best Practices des Unternehmens umzusetzen und Kosteneffizienz zu erreichen.

Mit einem effektiven Softwaremanagement-Tool, das genaue Nutzungsberichte liefert, könnten CFOs problemlos mit CIOs zusammenarbeiten, um Einsparungen zu erzielen und den ROI für ihre Investitionen in technische Software zu maximieren.

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