IT-Sichtbarkeitslücke bleibt eine Herausforderung in modernen Unternehmen

Trotz der Priorisierung von digitaler Modernisierung und Wachstum kämpft mehr als die Hälfte der Unternehmen in verschiedenen Branchen weiterhin mit einer IT-Transparenzlücke in ihrem IT-Bestand, wie eine aktuelle ITAM-Studie zeigt. Dieses anhaltende Problem stellt ein erhebliches finanzielles und rechtliches Risiko dar, insbesondere in Branchen, die in umfangreiche technische und spezielle Softwarelizenzen investieren und diese pflegen.

IT-Sichtbarkeitslücke: Kritische Bedenken für CIOs

Gartner schätzt, dass die Industrie bis 2024 über 1 Billion US-Dollar in Software-Ressourcen investieren wird. Für Branchen, die stark auf technische und spezielle Anwendungen angewiesen sind, wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Energiebranche, die Luft- und Raumfahrt, die Verteidigungsindustrie und die öffentliche Verwaltung, sind die Lizenzkosten besonders hoch.

Allerdings berichten 53 % der IT-Teams von Schwierigkeiten, einen Überblick über ihren IT-Bestand zu erlangen oder zu behalten. Die oben genannten Branchen haben komplexe IT-Umgebungen mit zahlreichen Anlagen, Softwareanwendungen und Benutzern, die über verschiedene Standorte und Zeitzonen verteilt sind.

Die Vielfalt der Geräte, von Desktops und Laptops bis hin zu mobilen und IoT-Geräten, erhöht die Komplexität und erfordert jeweils unterschiedliche Verwaltungstools. Viele Unternehmen verlassen sich noch immer auf ältere IT-Tools, die für einfachere Umgebungen entwickelt wurden und sich oft nicht gut in moderne Systeme integrieren lassen, was die Bemühungen um eine einheitliche Sicht auf den IT-Bestand erschwert.

Für CIOs in diesen Sektoren stellt dies ein kritisches Problem dar. Die Kombination aus erhöhten Ausgaben, komplexen Lizenzvereinbarungen und mangelnder Transparenz der Software-Assets führt zu einer Vielzahl von Herausforderungen, die sich auf den IT-Betrieb und die Gesamteffizienz eines Unternehmens negativ auswirken können.

Eskalierende Kosten

Ohne einen angemessenen Überblick besteht die Gefahr, dass Unternehmen zu viel Geld für nicht genutzte oder unnötige Lizenzen ausgeben, wodurch IT-Budgets belastet und Mittel von wichtigen Initiativen abgezogen werden.

Compliance- und Audit-Risiken

Komplexe Lizenzvereinbarungen erfordern eine strenge Einhaltung. Ein unklares Verständnis der Softwarenutzung kann zur Nichteinhaltung führen, was bei Audits finanzielle Strafen nach sich zieht.

Verpasste Chancen für eine bessere Entscheidungsfindung

Umfassende Transparenz ist entscheidend für die Ermittlung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten und die Stärkung der Verhandlungsposition. Ohne sie entgehen Unternehmen redundante Lizenzen, Pooling-Möglichkeiten und bessere Lieferantenkonditionen.

Ineffiziente Verwaltung

Lücken in der Transparenz führen zu einem fragmentierten Software-Asset-Management, was zu Inkonsistenzen bei der Bereitstellung, den Nutzungsrichtlinien und den Bemühungen um die Einhaltung von Vorschriften führt und Ineffizienzen und Risiken verschlimmert.

Überbrückung der Transparenzlücke bei Softwarelizenzen mit Open iT

Die fehlende IT-Transparenz, gepaart mit steigenden Softwareausgaben und komplexer Lizenzierung, führt zu erheblichen Herausforderungen, die den IT-Betrieb und die Gesamteffizienz stark beeinträchtigen.

Genaue Daten ermöglichen optimale Entscheidungen in Bezug auf Software-Investitionen, Nutzungsrichtlinien und Erneuerungen, wodurch eine effiziente Nutzung sichergestellt und sowohl ein übermäßiger Kauf als auch eine unzureichende Nutzung von Software-Ressourcen vermieden wird.

Um das Problem der Sichtbarkeit anzugehen, ist die Integration einer umfassenden Lösung erforderlich, die tief in die Softwarebestände eindringt und wichtige Nutzungsdaten und Erkenntnisse für betriebliche Effizienz, Compliance und Kosteneinsparungen erfasst.

Open iT hilft Unternehmen in ingenieur- und designintensiven Branchen, diese Lücke zu schließen, indem es ihnen umfassende Einblicke und Kontrolle über ihr umfangreiches Softwareportfolio bietet.

Vollständiges Software-Inventar

Open iT bietet eine gründliche Erkennung aller Software-Assets innerhalb des Unternehmens. Dazu gehört nicht nur die verwendete Software, sondern auch die installierte, aber möglicherweise nicht ausreichend genutzte oder vergessene Software. Durch die Erfassung eines vollständigen Inventars können Unternehmen sicherstellen, dass kein Asset unbemerkt bleibt, was für eine genaue Verwaltung und Optimierung unerlässlich ist.

Detaillierte Nutzungsanalyse

Die Plattform bietet detaillierte Analysen zur Softwarenutzung, wobei die Daten auf granularer Ebene erfasst werden. Dazu gehören Metriken über die Nutzung einzelner Lizenzen, Spitzenzeiten der Nutzung und benutzerspezifische Muster. Diese Granularität ermöglicht es Unternehmen, genau zu verstehen, wie ihre Software genutzt wird, Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen und die Zuweisungen entsprechend anzupassen. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer effizienteren Nutzung der Software-Ressourcen.

Echtzeit-Überwachung und -Warnungen

Open iT bietet Echtzeit-Überwachungsfunktionen, die es IT-Teams ermöglichen, die Softwarenutzung zu verfolgen, während sie stattfindet. Das System kann bei Anomalien oder potenziellen Compliance-Problemen sofortige Warnmeldungen generieren und ermöglicht so ein proaktives Management und eine rasche Lösung, bevor Probleme eskalieren.

Diese Warnmeldungen tragen zur Automatisierung der Lizenzierungsumgebung bei, indem sie IT-Teams über die übermäßige oder unzureichende Nutzung von Lizenzen, potenzielle Compliance-Verstöße und alle Unregelmäßigkeiten benachrichtigen. Diese Automatisierung reduziert nicht nur die manuelle Überwachung, sondern stellt auch sicher, dass rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um die Lizenznutzung zu optimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und kostspielige Strafen oder Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.

Detaillierte Berichterstattung

Die Plattform generiert ausführliche Berichte, die Einblicke in die Softwarenutzung, den Konformitätsstatus und die finanziellen Auswirkungen geben. Diese Berichte sind anpassbar und können so geplant werden, dass sie regelmäßig aktualisiert werden. So wird sichergestellt, dass die Entscheidungsträger über die Informationen verfügen, die sie für eine effektive Verwaltung der Softwarebestände benötigen.

Analyse historischer Daten

Open iT führt eine detaillierte Historie der Softwarenutzung, die für langfristige Planungen und Audits von unschätzbarem Wert ist. Die Analyse historischer Daten hilft Unternehmen, Veränderungen im Laufe der Zeit zu verfolgen, Trends zu verstehen und fundierte Entscheidungen über zukünftige Software-Investitionen zu treffen.

Verbesserte Lieferantenverhandlungen

Ein detaillierter Einblick in die Softwarenutzung stärkt die Position eines Unternehmens bei Verhandlungen mit Anbietern. Durch die Bereitstellung klarer Daten über den tatsächlichen Bedarf und die Nutzung können Unternehmen bessere Bedingungen aushandeln und sich möglicherweise Rabatte und günstigere Lizenzvereinbarungen sichern.

Strategische Planung und Zukunftssicherung

Lücken in der Transparenz führen zu einer fragmentierten Verwaltung von Software-Assets und damit zu Inkonsistenzen bei der Bereitstellung und Einhaltung von Vorschriften, was wiederum Ineffizienz und Risiken erhöht. Durch die Sicherstellung einer vollständigen Transparenz können Unternehmen ihre Software-Asset-Verwaltung rationalisieren, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und die Gesamtrisiken reduzieren, was letztlich zu mehr Effizienz und Kosteneffizienz führt.

Verbesserte IT-Transparenz: Auswirkungen in der realen Welt

Diese Beispiele verdeutlichen die transformative Wirkung einer umfassenden Transparenz von Software-Assets auf die betriebliche Effizienz, die Optimierung und das Kostenmanagement.

Aibel, ein führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für die Öl-, Gas- und Offshore-Windindustrie in Europa, verzeichnete einen übermäßigen Verbrauch seiner Lizenzen in Zeiten der Inaktivität und war sich der Gründe für diese hohe Nutzungsrate nicht bewusst. Die Transparenz, die Open iT bot, half Aibel, die Lizenznutzung zu optimieren, indem der Verbrauch in bestimmten Zeiträumen überwacht und angepasst wurde. Dies führte zu beträchtlichen Kosteneinsparungen, während gleichzeitig eine Effizienz der Lizenznutzung von 99 % erreicht wurde.

Klicken Sie hier um zu erfahren, wie Open iT das Softwarelizenzmanagement von Aibel verändert hat.

Auch Mitta Oy, ein führender Anbieter von geodätischen Vermessungs-, Modellierungs- und Kartierungsdiensten für das Bau- und Ingenieurwesen, hatte mit häufigen Lizenzverweigerungen zu kämpfen und fand den Erwerb zusätzlicher Lizenzen untragbar. Open iT bot die nötige Transparenz, um die tatsächliche Softwarenutzung zu sehen. Dadurch konnte das Unternehmen seinen Verbrauch verfolgen und die Autodesk-Lizenzkosten um 50 % senken.

Klicken Sie hier um zu erfahren, wie Open iT Mitta Oy geholfen hat, die Lizenznutzung zu optimieren und Kosten zu sparen.

Sehen Sie Open iT in Aktion

Da die Lizenzierungsmodelle immer komplexer werden und sich die IT-Landschaft weiterentwickelt, ist ein umfassender Einblick in die Software-Assets von entscheidender Bedeutung, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten und den Erfolg zu sichern.

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