Die 4 Kriterien für die Analyse der Lizenzverwendung für technische Softwaremanagement-Tools

Die wachsende und zunehmend wettbewerbsintensive Branche des Software Asset Managements (SAM) treibt einen intelligenteren Markt voran, der sich auf Lizenznutzungsanalyse, Nutzungsmessung, -analyse und -optimierung mit innovativen Tools und umfassenden Beratungsdienstleistungen konzentriert.

Innerhalb des SAM-Bereichs gibt es jedoch eine spezielle Nische für die Verwaltung von technischen Software-Assets.

Die Schwierigkeit, mit mehreren, komplexen Lizenzierungsmodellen zu arbeiten, wird noch dadurch verschärft, dass jede Lizenz für technische Software einen hohen Wert haben kann.

Aus diesen Gründen steht eine fortschrittliche Nutzungsanalyse ganz oben auf der Liste der "Must-haves" für jede Softwaremanagementlösung für Ingenieure.

Und obwohl viele SAM-Tools und -Dienste nützliche Funktionen bieten, sind nur wenige für die Verwaltung technischer Software geeignet. Noch weniger erfüllen diese vier wesentlichen Kriterien für ein Allround-Tool zur Verwaltung technischer Software.

I. Strenge Messung und Überwachung

Effektives Data Mining erfordert brillante Mechanismen, die die anspruchsvollen Herausforderungen von verteilten Daten und Operationen, Big Data, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit verstehen.

Um die Innovation von SAM-Tools speziell für technische Software anzupassen, konzentrieren sich die Analysten auf einige Schlüsselelemente dieser Herausforderungen.

Dazu gehören (a) der Umfang der Datenerfassung, (b) die Verfügbarkeit von Echtzeitdaten, (c) die Konfigurierbarkeit von Benutzer-/Gruppeninformationen und (d) die Datenumwandlungsfunktionen. IT-Manager und Vorstände neigen dazu, aus offensichtlichen Gründen noch genauer hinzuschauen und zu fragen:

  • Welche Anwendungen werden genutzt und von wem?
  • Welche Benutzer checken mehrere Lizenzen auf einmal aus?
  • Welche Benutzer verwenden Lizenzen kontinuierlich länger als 24 Stunden?
  • Wie aktiv sind Maus, Tastatur, CPU oder E/A der Benutzer?
  • Wie kann die Privatsphäre der Nutzer über all dem gewahrt werden?

Diese spezifischen Fragen haben die Maßstäbe für die Bewertung der Data-Mining-Fähigkeiten von Tools für das Management von technischer Software gesetzt. Zum einen gelingt es nur sehr wenigen, rigorose Messverfahren mit ausgezeichneten Datenschutzrichtlinien für Benutzer zu kombinieren.

II. Eingehende Analyse

In vielen Unternehmen ist Engineering Software Management eine Lösung, die Probleme bei der Lizenznutzung aufdeckt und daraus Handlungsanweisungen für Mitarbeiter und unternehmensweite Prozessabläufe ableitet.

Durch die Synthese der Nutzungshistorie mit aktuellen Nutzungstrends entwickeln diese Tools kontinuierlich Formeln zur Unterstützung von Kunden aus vielen verschiedenen Branchen auf der ganzen Welt.

Insbesondere die Analyse der Nutzung von Ingenieursoftware erfordert Erkenntnisse, die sowohl die Funktionen und Merkmale jedes einzelnen Produkts als auch das Verhalten der Ingenieure und anderer technischer Fachleute berücksichtigen.

Ein hervorragendes Analysewerkzeug für die Lizenznutzung sollte in der Lage sein, die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Wie hoch ist die Mindestanzahl der Nutzer, für die das Unternehmen Lizenzen bereitstellen muss?
  • Welche Lizenzierungsmodelle oder eine Kombination davon wären für die nächste Lizenzverlängerung am besten geeignet?
  • Welche Benutzer benötigen welche Software-Schulungen?
  • Welche Benutzer sollen in den Zugriff auf eingeschränkte Lizenzen einbezogen oder davon ausgeschlossen werden?

Ein Tool, das die Grauzone zwischen Benutzer- und Lizenznutzungsanalyse ausmalt und quantifiziert - das ist die erforderliche tiefgehende Analyse für ein effektives Softwaremanagement-Tool für Ingenieure!

III. Proaktive Optimierung

"Wissen ist nicht genug; wir müssen es anwenden." -Johann Wolfgang von Goethe

Die Anwendung von Entscheidungen ist das dringendste Problem nach der Lizenzüberwachung. Glücklicherweise ist das 21. Jahrhundert eine Zeit, in der die Automatisierung das Rückgrat der Optimierung ist, und die Innovatoren von Tools für die Verwaltung technischer Software stehen an vorderster Front. Die effektivsten Tools für die Verwaltung technischer Software bieten heute proaktive Warnmeldungen und die automatische Aussetzung oder Beendigung von Lizenzen in Abhängigkeit vom beobachteten Benutzerverhalten an den einzelnen Arbeitsplätzen. Der Wettbewerb besteht also darin, wie erfolgreich die Tools sind:

  • Herstellung einer sozialen Verbindung zwischen Managern und Nutzern in Bezug auf die Politik der Organisation, Projektprioritäten usw. sowie die Hierarchie und das Arbeitsverhalten der Mitglieder;
  • Minimierung der Probleme von Führungskräften und Managern bei der Umsetzung von Richtlinien durch automatisches Sammeln ungenutzter und/oder nicht ausgelasteter Lizenzen; und
  • Maximierung der Einsparungen bei den Software-Ressourcen des Unternehmens.

Anhand dieser Punkte sollen die folgenden Schlüsselfragen den Managern und Führungskräften die wichtigsten Punkte verdeutlichen:

  • Wie oft sollten die einzelnen Nutzer über ihre inaktiven Anwendungen informiert werden?
  • Welche Lizenz muss wann ausgesetzt werden?
  • Wie viel kann durch die Verringerung der Anzahl der Lizenzen für welches Produkt eingespart werden?

IV. Intelligente Vorhersage

Von der Marktforschung bis zur Kreditwürdigkeitsprüfung haben viele verschiedene Branchen Predictive Analytics (PA) für sich entdeckt, darunter auch solche, die technische Software einsetzen.

Dennoch bleibt es eine Herausforderung, ein Tool mit einem PA-Modul zu finden. Bei einigen wenigen Tools zur Verwaltung technischer Software ist PA verfügbar, um IT-Manager auf Anomalien hinzuweisen. Diese ungewöhnlichen Ereignisse können sich auf die Arbeitsumgebung auswirken oder auch nicht, könnten aber möglicherweise zukünftige Probleme verursachen.

Mit intelligenten Vorhersagealgorithmen kann PA auch die künftige Nutzung vorhersagen, was eine angemessene Planung von Projekten oder lizenzbezogenen Maßnahmen wie Ressourcenzuweisung und Neuverhandlungen mit Produktanbietern ermöglichen könnte.

Einige der wichtigsten Fragen, die mit Hilfe von Prognoseinstrumenten beantwortet werden könnten, sind:

  • Wann würden die Nutzer am ehesten von Verweigerungen betroffen sein?
  • Wann wäre der beste Zeitpunkt, um bestimmte Projekte durchzuführen?
  • Wann wäre der beste Zeitpunkt für die Ausbildung?
  • Wo sollten wir unser Lizenzbudget umverteilen?
  • Was ist der wahrscheinlichste Nutzungstrend für die nächsten Monate?
  • Gibt es Anomalien in der Entwicklung der Lizenznutzung?

Auch hier ist PA eine seltene Funktion für technische Software-Management-Tools.

Dennoch bietet sie denjenigen, die sie haben, zweifellos eine zusätzliche Ebene der Optimierung und Zukunftssicherheit. Lesen Sie mehr über den Einfallsreichtum von Predictive Analytics im Engineering Software Management.

Nachbereitung

Wenn diese vier Attribute in ein Softwaremanagement-Tool für Ingenieure einfließen, ergeben sich eine Fülle von Möglichkeiten.

Die Komplementarität der einzelnen Elemente, unterstützt durch eine datengesunde Umgebung, ist von unschätzbarem Wert für die Entwicklung eines organischen Tools, um es vorsichtig auszudrücken. Deshalb sind diese Kriterien bei der Auswahl des besten Softwaremanagement-Tools für Ingenieure sehr wichtig.

Wer weiß? Vielleicht haben wir es mit Werkzeugen zu tun, die die Verwaltung technischer Software revolutionieren würden.

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