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November 12, 2025
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Softwarelizenzierung bei Fusionen und Übernahmen: Strategien für nahtlose Übergänge 

Geschäftsleute schütteln sich in einem hellen Büro die Hände und präsentieren die Softwarelizenzierungslösungen von open it, die Partnerschaften stärken, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und Softwareinvestitionen optimieren.

Fusionen und Übernahmen verändern Unternehmen, aber ohne diszipliniertes Software Asset Management können sie auch Risiken und Verschwendung vergrößern 

Fusionen und Übernahmen (M&A) stellen Wendepunkte dar, an denen Unternehmen nicht nur Vermögenswerte und Mitarbeiter, sondern auch Technologien konsolidieren. Eine der am meisten unterschätzten Komplexitäten in diesem Prozess ist die Softwarelizenzierung. Ingenieurs- und Spezialanwendungen - wie die von Autodesk, MathWorks, Dassault Systèmes, Siemens, PTC, Ansys, Bentley und SAP - sind geschäftskritisch, von hohem Wert und werden oft zu Bedingungen lizenziert, die nie für die strukturellen Umwälzungen einer M&A ausgelegt waren. 

Für Unternehmen in ingenieurintensiven Branchen kann die Nichtberücksichtigung von Software Asset Management (SAM) bei Fusionen und Übernahmen zu Compliance-Risiken, unnötigen Kosten, Streitigkeiten mit Lieferanten und betrieblichen Verzögerungen führen. Open iT verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Optimierung von Engineering- und Spezialsoftware-Umgebungen und bietet bewährte Strategien, um diese riskanten Übergänge sicher zu meistern. 

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1. Vertragliche Beschränkungen und Übertragbarkeit 

Viele Lizenzen für technische Software sind nicht übertragbar oder an bestimmte Unternehmen, Standorte oder Regionen gebunden. Beispielsweise können Verträge die Nutzung auf eine einzige juristische Person beschränken, was bedeutet, dass Lizenzen des übernommenen Unternehmens nicht einfach auf die Muttergesellschaft "übertragen" werden können. Ohne eine proaktive Überprüfung riskieren Unternehmen, gegen die Bestimmungen zu verstoßen oder ihre Rechte zu verletzen. 

2. Sich überschneidende und redundante Vereinbarungen 

Wenn zwei Unternehmen fusionieren, kommt es häufig zu doppelten Verträgen für denselben Anbieter, z. B. zwei Autodesk-Unternehmensvereinbarungen oder mehrere MathWorks-Toolboxen, die zu unterschiedlichen Bedingungen lizenziert werden. Eine Konsolidierung ohne Transparenz führt zu überflüssigen Ausgaben und verpassten Verhandlungschancen. 

3. Compliance-Risiken und Lieferantenaudits 

Anbieter von technischer Software sind dafür bekannt, dass sie bei Fusionen und Übernahmen strenge Prüfverfahren anwenden. Lizenzübertragungen, erweiterte Benutzerbestände oder die Nutzung in neuen Regionen können Überprüfungen auslösen. Ohne klare Sicht auf Nutzungsdaten und Berechtigungspositionen besteht für Unternehmen ein erhöhtes Risiko von Audit-Strafen. 

4. Fragmentierung von Daten und Werkzeugen 

Jede Organisation verfügt möglicherweise über unterschiedliche SAM-Tools, Berichtsverfahren oder Messsysteme. Der Abgleich dieser Daten zu einer einheitlichen Ansicht ist oft einer der zeitaufwändigsten Aspekte der Integration. Ein Mangel an zuverlässigen Daten beeinträchtigt die Entscheidungsfindung und verzögert die Konsolidierungsbemühungen. 

5. Komplexität der Cloud- und Hybrid-Lizenzierung 

Da Anbieter wie Dassault Systèmes, Siemens und PTC zu Subskriptions- und Cloud-basierten Modellen übergehen, werfen Fusionen und Übernahmen die Frage auf, wie diese Subskriptionen neu zugewiesen, zusammengelegt oder gekündigt werden können. Hybride Umgebungen, in denen unbefristete, Abonnement- und Token-basierte Modelle nebeneinander bestehen, erhöhen die Komplexität zusätzlich. Die Cloud-Lizenzierung bringt zusätzliche Herausforderungen für Compliance und Optimierung mit sich. 

professionelle Analyse von Software-Dashboards in einem modernen Arbeitsbereich, der die Softwarelizenzierungslösungen von open it für die Verwaltung der Compliance und die Optimierung bei Fusionen und Übernahmen (m&a) veranschaulicht.

1. Frühzeitige SAM-Beteiligung an der Due Diligence 

Die Softwarelizenzierung muss als zentraler Punkt der Due-Diligence-Prüfung behandelt werden, nicht als nachträglicher Einfall. Die Einbindung von SAM-Experten von Anfang an ermöglicht die Identifizierung von vertraglichen Einschränkungen, Compliance-Risiken und Optimierungsmöglichkeiten, bevor die Integration beginnt. Open iT hilft Unternehmen dabei, Berechtigungsdaten, Nutzungsberichte und Anbieterverträge in einem frühen Stadium des Prozesses zu sammeln, um eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. 

2. Erstellung eines einheitlichen Bestands- und Nutzungsrahmens 

Der erste Schritt zur Rationalisierung besteht darin, ein umfassendes Inventar aller Lizenzen, Berechtigungen und der Nutzung in beiden Unternehmen zu erstellen. Die fortschrittlichen Mess- und Berichtslösungen der Open iT bieten detaillierte Einblicke - bis hin zur Nutzung auf Funktionsebene, Leerlaufzeit und Benutzeraktivität - und ermöglichen es den Teams, zwischen kritischen Lizenzen und redundanten oder nicht ausgelasteten Lizenzen zu unterscheiden. 

3. Vorrang für Compliance und Governance 

Bei Fusionen und Übernahmen werden die Compliance-Risiken vergrößert. Unternehmen sollten Governance-Kontrollen einführen, um sicherzustellen, dass die Lizenzen in Übereinstimmung mit den Verkäufervereinbarungen genutzt werden. Open-IT-Lösungen ermöglichen die Überwachung in Echtzeit und die Erstellung von Berichten, die sicherstellen, dass die Nutzung mit den vertraglichen Bedingungen übereinstimmt, und die im Falle von Audits der Anbieter vertretbare Daten liefern. 

4. Rationalisierung und Konsolidierung von Lieferantenverträgen 

Mit klaren Nutzungsdaten können Unternehmen Anbieterverträge strategisch konsolidieren. Anstatt beispielsweise zwei sich überschneidende Ansys- oder Autodesk-Verträge zu unterhalten, können Unternehmen einen konsolidierten Unternehmensvertrag mit besseren Konditionen aushandeln. Dieser Ansatz senkt nicht nur die Kosten, sondern stärkt auch die Verhandlungsposition der Anbieter. 

5. Optimierung der Auslastung für Kosteneffizienz 

Neben der Einhaltung von Vorschriften bieten Fusionen und Übernahmen die Möglichkeit, die Nutzung im gesamten neuen Unternehmen zu optimieren. Durch die Analyse des tatsächlichen Bedarfs, der Nutzungsspitzen und der Lizenzeffizienz hilft Open iT den Unternehmen zu erkennen, wo Lizenzen umverteilt, reduziert oder erweitert werden sollten. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das fusionierte Unternehmen nur für das bezahlt, was es wirklich benötigt, und gleichzeitig die Verfügbarkeit für wichtige Benutzer aufrechterhält. 

6. Plan für Cloud- und Hybrid-Lizenzmanagement 

Abonnementbasierte und Token-Modelle führen zu neuen Überlegungen bei der Integration. Unternehmen sollten proaktiv prüfen, wie Cloud-Berechtigungen in Autodesk-, PTC- oder Siemens-Umgebungen neu zugewiesen, gepoolt oder gekündigt werden können. Open iT Analyzer for Cloud Licensing bietet einen Einblick in diese Modelle und gewährleistet eine nahtlose Verwaltung in hybriden Umgebungen. 

7. Proaktive Einbindung von Anbietern 

Anbieter nutzen Fusionen und Übernahmen oft als Gelegenheit, um auf Audits, Upgrades oder restriktivere Bedingungen zu drängen. Mit genauen Nutzungs- und Berechtigungsdaten können Unternehmen Verhandlungen aus einer Position der Stärke heraus angehen. Open iT gibt Unternehmen die Möglichkeit, proaktiv mit Anbietern zu verhandeln, Risiken zu minimieren und gleichzeitig günstige Konditionen zu sichern. 

Sehen Sie, was kommt →.

Wenn die Softwarelizenzierung bei Fusionen und Übernahmen strategisch gehandhabt wird, können Unternehmen davon profitieren: 

1. Kostensynergien

Vermeiden Sie überflüssige Ausgaben durch die Konsolidierung sich überschneidender Verträge und die Optimierung von Lizenzportfolios. 

2. Operative Kontinuität

Sicherstellen, dass wichtige technische Anwendungen während der Umstellung für die Benutzer verfügbar bleiben. 

3. Risikominderung

Verringern Sie das Risiko von Bußgeldern und Vertragsverletzungen durch datengestütztes Compliance-Management. 

4. Stärkere Verhandlungsposition

Nutzen Sie die konsolidierte Nachfrage und die genauen Einblicke in die Nutzung, um bessere Konditionen mit Anbietern auszuhandeln. 

5. Langfristige Effizienz

Legen Sie den Grundstein für ein optimiertes, Governance-gesteuertes SAM-Framework in der Post-Merger-Organisation. 

Fusionen und Übernahmen verändern Unternehmen, aber ohne diszipliniertes Software Asset Management können sie auch Risiken und Verschwendung vergrößern. Technische und spezielle Anwendungen gehören zu den teuersten und geschäftskritischsten Anlagen in den Büchern. Wenn sie während der Integration nicht richtig verwaltet werden, führt dies nicht nur zu Compliance-Problemen oder überflüssigen Kosten. Es gefährdet die Produktivität, verzögert Innovationen und untergräbt genau die Synergien, die durch Fusionen und Übernahmen geschaffen werden sollen. 

Erfolgreich sind die Unternehmen, die SAM als strategische Säule der M&A-Ausführung betrachten. Durch einen umfassenden Einblick in die Berechtigungen und die Nutzung, die Durchsetzung von Governance und die Optimierung von Portfolios können Unternehmen die Herausforderungen bei der Lizenzierung in Kosteneinsparungen, betriebliche Stabilität und einen stärkeren Einfluss auf die Anbieter verwandeln. 

Open iT bietet die Klarheit und Kontrolle, die an diesem kritischen Punkt erforderlich sind. Mit präzisen Messungen, fortschrittlichen Berichten und Optimierungsstrategien, die speziell für Engineering- und Spezialsoftware entwickelt wurden, stellen wir sicher, dass Software-Assets bei Fusionen nicht als Hindernis, sondern als Ermöglicher wirken. 

Überlassen Sie die Softwarelizenzierung bei Ihrer nächsten M&A nicht dem Zufall. Wenden Sie sich noch heute an Open iT und vereinbaren Sie einen Termin für ein Readiness Assessment, um den vollen Wert Ihrer Software-Investitionen zu sichern. 

Sprechen Sie mit einem Open iT-Experten über den Aufbau eines einheitlichen, konformen SAM-Rahmens.

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