Wenn das Ministerium für Veteranenangelegenheiten vollständige Transparenz erreichen kann, kann jede Behörde, insbesondere diejenigen, die mit kostspieligen technischen Hilfsmitteln jonglieren, diesem Beispiel folgen.
Das Department of Veterans Affairs (VA) hat erreicht, was die meisten Behörden noch immer für unerreichbar halten: eine vollständige, durchgängige Transparenz ihres Softwarelizenzbestands.
Nach jahrelanger Prüfung durch das Government Accountability Office (GAO) hat die VA nun die vollständige Aufsicht über mehr als 4.400 kommerzielle Standardprodukte (COTS) und 224 SaaS-Angebote. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für jede Bundesbehörde, die ihre IT-Infrastruktur modernisieren und die Verschwendung reduzieren möchte.
Die Botschaft ist klar: Transparenz in diesem Umfang ist möglich. Für Bundesbehörden, die teure, spezialisierte technische Softwarelizenzen verwalten, signalisiert dieser Erfolg einen Wandel: Transparenz ist nicht länger ein Fernziel. Sie ist eine betriebliche Notwendigkeit.
Das Problem sind nicht die Ausgaben. Es ist die Sichtbarkeit.
Die Bundesbehörden geben jährlich schätzungsweise 6 Milliarden Dollar für Software aus, doch viele Abteilungen haben keinen klaren Überblick darüber, wo sich diese Lizenzen befinden, wer sie verwendet und ob sie überhaupt benötigt werden.
Die Nachverfolgung von CAD-, GIS-, Simulations- und anderen Engineering-Tools ist noch schwieriger. Ungebundene Lizenzen, verstreute Server und unzuverlässige Nutzungsdaten tragen dazu bei. Im Jahr 2023 hat das Verteidigungsministerium Berichten zufolge 2,5 Milliarden Dollar für ineffiziente Software verschwendet - ein Beweis dafür, dass eine strengere Überwachung nicht warten kann.
Das Ergebnis:
- Redundante Käufe
- Nicht ausgelastete Sitze
- Risiko der Lizenzeinhaltung
- Verzögerungen beim Zugang zu wichtigen Instrumenten
Agenturen leiden nicht an unzureichenden Mitteln, sondern an unzureichender Einsicht. Ein einziger, maßgeblicher Lizenzspeicher ist der nicht verhandelbare erste Schritt zur Optimierung.
Einblick in das VA-Modell: Zentralisiert, rechenschaftspflichtig und datengesteuert
Die VA erreichte volle Transparenz, indem sie ein einziges Software-Daten-Repository einrichtete. Ob SaaS oder On-Premise, jede Lizenz wird vom Kauf bis zur Ausmusterung überwacht - eine Überarbeitung, die neue Prozesse, aktualisierte Richtlinien und eine gemeinsame Verantwortlichkeit erforderte.
Die Ergebnisse:
- Vollständiger Lizenzbestand, keine Lücken, keine Duplikate
- Beseitigung der Schatten-IT
- Einblicke in den Lebenszyklus zur Steuerung von Erneuerungen und Umschichtungen
- Prüfungstaugliche Anpassung an Bundesvorgaben
Mit Software-Ausgaben in Höhe von fast 1 Milliarde Dollar pro Jahr verwaltet die VA Lizenzen jetzt als strategisches Gut. Agenturen, die unternehmenskritische technische Tools einsetzen, müssen dieselbe Disziplin an den Tag legen.
Software-Entwicklung: Der letzte blinde Fleck der Bundes-IT

Standard-ITAM-Tools verfolgen Office 365 oder Zoom mit Leichtigkeit, aber Engineering-Suites bleiben schwer fassbar. Floating-Lizenzen, verstreute Nutzer und Premium-Preisschilder verschleiern die wahre Nachfrage.
Warum das wichtig ist:
- Keine native Telemetrie in Engineering-Suiten
- Die Nutzung lässt sich nur schwer vorhersagen oder normalisieren
- Der Einkauf erfolgt in Silos, nicht zentral
- Teams duplizieren Werkzeuge, ohne sich der Kosten bewusst zu sein
Behörden, die sich intensiv mit Simulation, Modellierung oder Geodaten befassen, benötigen Werkzeuge, die für technische Softwareplattformen entwickelt wurden, mit denen sie Compliance-Daten in verwertbare Informationen umwandeln können.
Sichtbarkeit ermöglicht Optimierung
Sobald die Lizenzverzeichnisse kristallklar sind, können die Behörden:
- Aufspüren ruhender Lizenzen für Ingenieure.
- Neuzuweisung oder Streichung kostenintensiver Sitze.
- Vermeiden Sie doppelte Einkäufe.
- Beschleunigung von Initiativen im Bereich der digitalen Behördendienste.
- Verringern Sie das Prüfungsrisiko.
Das Modell der VA beweist, dass man vom blinden Einkauf zur strategischen Verwaltung übergehen kann, wenn die richtigen Werkzeuge vorhanden sind. Heutzutage ist die Verwaltung von Lizenzbeständen nicht mehr optional, sondern von grundlegender Bedeutung.
Open iT: Tiefe Sichtbarkeit für Engineering Suites
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- Liefert Echtzeit- und historische Nutzungsanalysen
- Bietet Einblicke auf Lizenz- und Benutzerebene
- Unterstützt Compliance, Optimierung und Audit-Bereitschaft
- Bietet Managed Services für Bundes-IT
Open iT verwandelt den Bestand an Softwarelizenzen in einen strategischen Vermögenswert, der es denBehörden ermöglicht, die Nutzung von hochspezialisierten und teuren Anwendungen zu verfolgen, zu optimieren und zu kontrollieren.
Vom Lizenzinventar zur Intelligenz
Ein Einblick in Ihren Softwarelizenzbestand ist nicht mehr nur ein Wunsch, sondern eine Grundvoraussetzung. Für Bundesbehörden, die komplexe technische Softwareportfolios verwalten, zeigen sich die Kosten der Untätigkeit in überhöhten Ausgaben, verzögerten Projekten und Audit-Schwachstellen.
Von der Unternehmens-IT bis hin zu technischen Nischenanwendungen - Open iT macht Schluss mit dem Rätselraten und unterstützt datengestützte Entscheidungen während des gesamten Software-Lebenszyklus.
Die VA hat gezeigt, was möglich ist - jetzt sind Sie am Zug. Setzen Sie sich noch heute mit Open iT in Verbindung, um vollständige Transparenz, messbare Einsparungen und einen dauerhaften Wert für Ihren gesamten Softwarebestand zu erhalten.
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